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Bad Wörishofen: Wenig Stoff und viel Hoffnung in der Corona-Krise

Bad Wörishofen

Wenig Stoff und viel Hoffnung in der Corona-Krise

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    Bei Bedarf tragen auch Lucie Rieggs Mitarbeiter Elena Neumann und Kübra Celebi (rechts) die neuen Behelfsmasken, die von einer Schnererin in Bad Wörishofen genäht werden.
    Bei Bedarf tragen auch Lucie Rieggs Mitarbeiter Elena Neumann und Kübra Celebi (rechts) die neuen Behelfsmasken, die von einer Schnererin in Bad Wörishofen genäht werden. Foto: Harald Langer

    Selbstgeschneiderte Behelfsmasken haben Konjunktur. Sie sind zwar keinesfalls so wirksam wie medizinische Atemschutzmasken. Nach Expertenmeinung kann ein solcher Gesichtsstoff aber einen Teil der Krankheitserreger abfangen, die der Träger ausstößt. Zudem soll eine solche Maske verhindern, dass man sich selbst dauernd ins Gesicht fasst und dort Viren verteilt.

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