Es war ein Einbruch mit brachialer Gewalt: Vermutlich mit einer Flex knacken Einbrecher das Schaufenster eines Juweliers in der Bad Wörishofer Fußgängerzone. Um 4 Uhr nachts schlugen sie zu, das war Ende Januar. Die Kripo wertete Spuren aus, die Ermittlungen laufen. Was allerdings fehlt, ist der entscheidende Hinweis.
In der Scheibe klaffte ein großes Loch. Die Einbrecher hatten es offenbar auf teure Uhren abgesehen. Monate später gibt es immer noch keine heiße Spur zu den Tätern. „Die Ermittlungen laufen immer noch gegen unbekannt“, teilte ein Polizeisprecher auf Nachfrage mit.
Die Täter machten reichlich wertvolle Beute in Bad Wörishofen
Die Polizei hatte den Wert der Beute damals im hohen fünfstelligen Euro-Bereich verortet. Dazu kam ein Sachschaden, der mit rund 12.500 Euro beziffert wurde.
Der Einbruchslärm weckte damals Nachbarn auf, welche die Polizei verständigten. Auch die Alarmanlage des Juweliergeschäfts legte los. „Aber die waren so schnell, da wurde keiner erwischt“, berichtete damals ein Mitarbeiter.
Wie der Raubzug in Bad Wörishofen ablief und was ein Mitarbeiter darüber berichtet, lesen Sie hier:
Einbruch mit brachialer Gewalt in Juweliergeschäft