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Bad Wörishofen: Der Name Scharpf gehört zu Bad Wörishofen

Bad Wörishofen

Der Name Scharpf gehört zu Bad Wörishofen

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    Beim Klosterbrand 1955 wurde auch der Geberlehof in Mitleidenschaft gezogen. Das Gebäude blieb bestehen, doch als die Hauptstraße für eine Landwirtschaft zu eng wurde, entstand auf dem Grundstück ein Wohnhaus.
    Beim Klosterbrand 1955 wurde auch der Geberlehof in Mitleidenschaft gezogen. Das Gebäude blieb bestehen, doch als die Hauptstraße für eine Landwirtschaft zu eng wurde, entstand auf dem Grundstück ein Wohnhaus.

    Wenn über die Geschichte von Wörishofen berichtet wird, dann steht meist die Zeit um und nach Pfarrer Sebastian Kneipp im Mittelpunkt. Im Dorf Wörishofen davor waren es jedoch alteingesessene Bauerngeschlechter, die in dieser Zeit das Leben hier maßgeblich gestalteten und deren Nachfahren noch heute hier zu finden sind. Namen wie Scharpf, Vögele, Trommer, Filser oder Linder, sind deshalb in der heutigen Bevölkerung noch besonders häufig vertreten. Dass es zwischen ihnen auch Querverbindungen gibt, erscheint durchaus verständlich. Festgehalten sind diese Geschlechter nicht zuletzt auch in den noch heute zuweilen verwendeten Hausnamen ihrer früheren Höfe. Geberlebauer, der Pfleger, Meierbauer, Adamerbauer, Gallenbauer, Doldenhauser oder Mangamicheler sind für ältere Kneippstädter schon noch Begriffe, die sie kennen. Einige dieser „Stammgeschlechter“ wollen wir in einer kleinen Serie hier vorstellen.. Heute: Die Geschichte der Familie Scharpf.

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