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Anhofen: Anhofen entwickelt sich zum "Wacken des Südens"

Anhofen

Anhofen entwickelt sich zum "Wacken des Südens"

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    Lange Haare, Bier und bunte Tattoos. Beim Rock & Loc-Festival in Anhofen zeigten sich die Künstler und ihr Publikum auch optisch im Einklang. Das familiäre Musikspektakel zog in diesem Jahr fast 500 Besucher an.
    Lange Haare, Bier und bunte Tattoos. Beim Rock & Loc-Festival in Anhofen zeigten sich die Künstler und ihr Publikum auch optisch im Einklang. Das familiäre Musikspektakel zog in diesem Jahr fast 500 Besucher an. Foto: Oliver Reiser

    „Wo kommen denn die ganzen Leute her?“, wunderte sich Bernhard Weiß, der Sänger, der mit seiner hohen und markanten Stimme den Sound der bereits seit 30 Jahren bestehenden Band Axxis prägt. „Auf dem Weg hierher habe ich nur Wälder und Wiesen gesehen.“ In der Tat hat sich die Zahl der Besucher beim dritten Rock & Loc-Frühlingsfest(ival) im Gegensatz zum vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. „Es waren fast 500 Leute da“, konnte es selbst Organisator Hubert Teichmann, Geschäftsführer der veranstaltenden Staudenbahn, kaum fassen. Aber irgendwie scheint sich der Ruf der Stauden und insbesondere der Gemeinde Markt Wald als „Wacken des Südens“ inzwischen herumgesprochen zu haben. Und die Freunde der gepflegten Rockmusik kamen bei Weitem nicht nur aus der Region.

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