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Beim Feuerwehrhaus bremst Markt Wald nur bei den Kosten
![Schon arg in die Jahre gekommen ist das Gebäude, in dem die Markt Walder Feuerwehr derzeit noch untergebracht ist. Wenn alles klappt, können sich die Markt Walder Retter im kommenden Jahr auf einen Umzug einstellen. Schon arg in die Jahre gekommen ist das Gebäude, in dem die Markt Walder Feuerwehr derzeit noch untergebracht ist. Wenn alles klappt, können sich die Markt Walder Retter im kommenden Jahr auf einen Umzug einstellen.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
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Bei einer Krisensitzung in Markt Wald wurde versucht, die Kosten für das Feuerwehrhaus zu senken. Der Planer will von einer Überdimensionierung nichts wissen.
Seit knapp 50 Jahren warten die Feuerwehrleute in Markt Wald auf ein modernes, zeitgemäßes Feuerwehrgerätehaus – gerade mal 27 Minuten dauerte es diesmal, bis der Gemeinderat am Dienstagabend grünes Licht für das Millionenprojekt gab. Angesichts jahrzehntelanger Vorplanungen wollte Bürgermeister Christian Demmler (CSU) auch keine neuerlichen Grundsatzdiskussionen und erinnerte an die gesetzliche Verpflichtung der Gemeinde: „Nach gut 50 Jahren ist es Zeit, für die Feuerwehr Abhilfe zu schaffen“, so Demmler mit Blick auf das doch arg in die Jahre gekommene, derzeitige „Gerätehaus“, das in einem ehemaligen landwirtschaftlichen Anwesen untergebracht ist. Immerhin biete das neue Feuerwehrhaus dann Platz für drei Wehren: Markt Wald, Oberneufnach und den Löschzug Anhofen.
Hinter den Rathaus-Türen von Markt Wald wurde "heftigst" über diskutiert
Zuletzt hatte die Nachricht einer Kostenexplosion in Markt Wald für Aufregung gesorgt und zu einer Krisensitzung im Rathaus geführt, um gemeinsam mit allen Beteiligten nach Möglichkeiten zu suchen, die Kostensteigerungen noch zu begrenzen und wenn möglich auch den Rotstift anzusetzen. Wie Planer Georg Böck von Böck Bau-Management dann klarmachte, sei das durchaus gelungen, nachdem an diesem Samstag hinter verschlossenen Rathaus-Türen „heftigst diskutiert“ worden sei, so Böck.
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