Die sechs Seiten, mit denen sich Landrat Alex Eder im September an Bundeskanzler Scholz gewandt hatte, waren durchaus als eine Art Brandbrief zu verstehen: Eder schilderte darin, vor welche enormen Herausforderungen der Zustrom von Geflüchteten die Kommunen stellt und machte auch konkrete Vorschläge, wie die angespannte Situation seiner Meinung nach entschärft werden könnte. Nun hat er eine Antwort aus dem Bundeskanzleramt bekommen.
Unterallgäu