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Trailer & Film-Kritik
16.08.2017

"Bullyparade" im Kino: Die Neuauflage der Clowns

Rick Kavanian, Michael "Bully" Herbig und Christian Tramitz wollen es nochmal wissen. Sie haben ihre "Bullyparade" aus dem Fernsehen ins Kino gebracht. Filmstart: 17. August
Foto: Ursula Düren

Michael Herbig will es noch mal wissen und bringt seine Sketch-Reihe "Bullyparade" aus dem Fernsehen ins Kino. Doch kann das funktionieren?

Zwanzig Jahre ist es her, dass Michael Herbigs Sketch-Reihe "Bullyparade" zum ersten Mal über die TV-Bildschirme flimmerte. Bullys Verballhornung von Karl-May-, Science-Fiction- oder Heimatfilmen erwiesen sich als Quotenbringer.

"Bullyparade" garantiert Fans Wiedersehen mit Lieblingscharakteren

Nach zwei Jahrzehnten hat sich das Trio Herbig, Christian Tramitz und Rick Kavanian noch einmal zu einem Klassentreffen zusammengetan. Mit der Neuentwicklung eines Filmstoffes wollte man allerdings die kollektive Kreativität nicht zu sehr belasten. Stattdessen feiert man nun in "Bullyparade – der Film" eine Wiedersehensparty, die den Fans der TV-Show eine Begegnung mit den Lieblingscharakteren garantiert.

Fünf Fortsetzungsepisoden reiht der Kinofilm aneinander und natürlich geht es auch ins Land der Apachen, wo Winnetou sich mit der Gouverneurstochter Annette vermählen will. Nur in kurzen Momenten flackert noch einmal das hübsch verschnörkelte Beziehungskisten-Gequassel und die alte Herbig-Tramitz-Chemie auf, die in "Der Schuh des Manitu" für großes Gekicher sorgte.

Neuauflage von "Bullyparade" wirkt schnell sehr fad

Derweil darf Kavanian als Wiedergänger von Christoph Waltz in "Django Unchained" mit dem Maschinengewehr die teure Westernkulisse zerschießen. Selbst die Besichtigung eines vermeintlichen Geisterschlosses von Sissi und Franzl – den Lieblingscharakteren der TV-Show – fehlt es an komödiantischem Antrieb über das Selbstzitat hinaus, und die Folge "Lutz of Wallstreet" ist ein echter Tiefflieger.

Das ganze Filmprojekt wirkt allzu schnell zusammengeschustert. Die feine Liebe zum Veralbern verschiedener Filmgenres, die Herbigs Kinofilme auszeichnete, bleibt hier auf oberflächliche Zitate und Kalauer beschränkt. Wie so viele Klassentreffen wird auch "Bullyparade – der Film" nach kurzer Zeit ziemlich fad.

Bullyparade (1 Std. 40 Min.), Comedy, Deutschland, 2017 Wertung: zwei von fünf Sternen

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