Er wollte schon immer einmal ein Auslandsschuljahr lang als Lehrer arbeiten. Wir treffen den Nördlinger Christoph Bauer in seinem Elternhaus im Hochweg-Viertel. An der Deutschen Schule in Quito/Ecuador, an der er seit August vergangenen Jahres arbeitet, sind Ferien. Es geht hoch her im Haus, die vier Mädchen der Bauers wuseln bei der Oma im Wohnzimmer herum, Christophs Frau Isabelle nimmt den Stress gelassen. Sie haben viel erlebt in den vergangenen Monaten.
Porträt