Die CSU behält drei Bundesministerien: Das ist mehr, als den Bayern in einer Großen Koalition eigentlich zusteht. Schließlich ist die
Weil die SPD exzellent verhandelt hat und die Kanzlerin einen Posten zur Anschlussverwendung de Maizières brauchte, muss die CSU das schwergewichtige Innenministerium räumen und gegen das vergleichsweise unbedeutende Entwicklungshilfe-Ressort eintauschen, an dessen Spitze Gerd Müller die längst verdiente Chance in der ersten Reihe bekommt. Und den Verbraucherschutz hat sich die
Seehofer schickt Ramsauer kühl in den Ruhestand, schiebt Friedrich ins amputierte Agrarministerium ab und macht Dobrindt zum neuen starken Mann der CSU in Berlin.