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Wie die Nachverdichtung in der Schwaighofsiedlung gelingen soll
![Der Landsberger Stadtrat machte sich bei einer Ortsbegehung ein Bild von dem Teilgebiet der Schwaighofsiedlung. Der Landsberger Stadtrat machte sich bei einer Ortsbegehung ein Bild von dem Teilgebiet der Schwaighofsiedlung.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
![Wie die Nachverdichtung in der Schwaighofsiedlung gelingen soll Dominik Stenzel](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/bilder/crop53271236/5623059546-cv1_1-w40-owebp/Dominik-Stenzel?t=.jpg)
Für das Gebiet zwischen Adam-Vogt-Straße und Weiherstraße in Landsberg werden Ziele formuliert. Zuvor gab es Widerstand gegen ein geplantes Mehrfamilienhaus.
Es war nicht das erste Mal, dass ein Bauvorhaben in der Schwaighofsiedlung für Wirbel sorgte: Die Planungen, ein Mehrfamilienhaus mit 16 Wohneinheiten auf einem großen Grundstück an der Ecke Hopfengartenstraße/Adam-Vogt-Straße zu errichten, stießen auf erheblichen Widerstand unter den Anwohnerinnen und Anwohnern. Nach einem Ortstermin sprachen sich die Mitglieder des Landsberger Bauausschusses schließlich für eine Veränderungssperre sowie die Aufstellung eines Bebauungsplans aus. In einer Sitzung des Stadtrats wurde nun beschlossen, welche Ziele darin festzulegen sind.
Gegen das Bauprojekt sammelten Bürgerinnen und Bürger aus der Nachbarschaft 167 Unterschriften in nur zwei Tagen. In ihren Augen würde das Mehrfamilienhaus den Charakter der Schwaighofsiedlung weiter zerstören. Es wäre zudem damit zu rechnen, dass sich die ohnehin angespannte Verkehrs- und Parkplatzsituation trotz der geplanten Tiefgarage weiter verschlechtert. Und es gab unter anderem Sorgen wegen der Auswirkungen auf die Kanalisation.
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