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Windach: Der Burschenverein Schöffelding spielt turbulente Beziehungskomödie

Windach

Der Burschenverein Schöffelding spielt turbulente Beziehungskomödie

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    Turbulent geht es in der Beziehungskomödie zu, die der Burschenverein Schöffelding auf die Bühne bringt.
    Turbulent geht es in der Beziehungskomödie zu, die der Burschenverein Schöffelding auf die Bühne bringt. Foto: Patrick Kaindl

    Der katholische Burschenverein Schöffelding führt dieses Jahr wieder ein Theaterstück auf. Gespielt wird eine turbulente Beziehungskomödie von Hans Schimmel: „Liebeslust und Wasserschaden“.

    Nichts als Ärger hat Siegfried: In seiner Firma wurde er bei der Besetzung der Stelle als Chefbuchhalter wieder einmal übergangen und in seiner Wohnung sollen elektrische Leitungen und die sanitären Einrichtungen erneuert werden. Zu allem Übel quartiert seine Schwester ihre Freundin, die chaotische Kathi Niedlich, bei ihm ein, was dazu führt, dass es in seiner Wohnung, die normalerweise penibel aufgeräumt ist, aussieht, als wenn eine Bombe eingeschlagen hätte. Dass alle Beteiligten sehr seltsame Macken haben, macht das Ganze auch nicht leichter. Auch sein Freund Karli ist im Moment keine Hilfe, da sich dieser auf einer Art Selbstfindung befindet, was sich nicht mit seinem wahren Naturell vereinbaren lässt.

    Aufführungen des Burschenvereins Schöffelding in der Weihnachtszeit und im Januar

    Die Aufführungen im Gasthaus Kaindl finden am 26., 27., 29. und 30. Dezember sowie am 4., 5., 10. und 11. Januar statt. Beginn ist am 26. Dezember bereits um 19 Uhr. Alle anderen Vorstellungen starten 19.30 Uhr. Die telefonische Platzreservierung ist montags und dienstags zwischen 17 und 19 Uhr sowie samstags zwischen 9 und 11 Uhr unter Telefon 01522/2923258 möglich. Restkarten sind vor jeder Aufführung telefonisch von 17.30 bis 18.30 Uhr oder an der Abendkasse erhältlich. Es wird um rechtzeitige Absage der reservierten Plätze (mindestens 24 Stunden vorher) gebeten. Hierfür ist das Telefon am Tag vor jeder Aufführung von 17.30 bis 18.30 Uhr freigeschalten. Reservierte und nicht stornierte Karten müssen bezahlt werden. (AZ)

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