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Aufs Windacher Schloss soll eine Photovoltaikanlage kommen
![Auch das Windacher Schloss – heute Sitz der Verwaltungsgemeinschaft – soll nach Auffassung des Gemeinderats einen Beitrag zur Stromproduktion mittels Photovoltaik auf dem Dach leisten. Auch das Windacher Schloss – heute Sitz der Verwaltungsgemeinschaft – soll nach Auffassung des Gemeinderats einen Beitrag zur Stromproduktion mittels Photovoltaik auf dem Dach leisten.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Die Gemeinde Windach will mehr Strom aus regenerativen Energien erzeugen. Der Denkmalschutz soll dabei kein Hinderungsgrund sein.
Nachdem sich der Umwelt- und Energie-Ausschuss in Windach in seiner vergangenen Sitzung mit der Thematik Photovoltaikanlagen auf gemeindlichen Dachflächen beschäftigt und eine Empfehlung an den Gemeinderat ausgesprochen hatte, haben sich nun die Gremiumsmitglieder mit dieser Frage auseinandergesetzt.
Eine Auswertung des Klimamanagers Daniel Gehr zeigte die infrage kommenden Dachflächen anhand der damit möglichen CO₂-Einsparungen auf. Darunter befinden sich auch Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen, aber eine hohe Priorisierung aufweisen. "Es geht darum, welche Dächer wir mit PV ausstatten und wie wir das Ganze vergeben", erklärte Bürgermeister Richard Michl (Freie Wähler). Ob grundsätzlich alle gemeindlichen Dächer mit PV belegt werden oder nur diejenigen, die nicht denkmalgeschützt sind, sei offen. Siegfried Dumbsky (Hechenwang) schlug vor, die denkmalgeschützten Häuser nicht auszulassen. Dies sei langfristig gesehen sinnvoll.
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