Der Geltendorfer Bürgermeister Robert Sedlmayr hat jetzt nochmals Stellung genommen zu der Kritik, dass es auf der Bürgerversammlung in Walleshausen keine Getränke gab. Dazu war bei der Veranstaltung erklärt worden, dass der Schützenverein bei der Gemeinde per E-Mail nachgefragt habe, ob er wie im vergangenen Jahr wieder
Nun erklärte Sedlmayr gegenüber unserer Redaktion, eine E-Mail bezüglich der Getränkeversorgung habe es gar nicht gegeben, der Vorsitzende des Schützenvereins habe keine entsprechende Anfrage gestellt. Er sei "stocksauer, dass es Leute gibt, die Dinge raushauen, die überhaupt nicht stimmen, nur um Stimmung gegen den Bürgermeister zu machen".
Das Getränkedefizit (auch im Geltendorfer Bürgerhaus saßen die Besucherinnen und Besucher auf dem Trockenen) zu beheben, indem die Bürgerversammlungen wieder in Sportheim oder im "Alten Wirt" abgehalten werden, wie dies früher war, ist für Sedlmayr kein Thema, wie er weiter sagte. Die Versammlungen wurden infolge der Corona-Pandemie in die etwas luftigeren Räumlichkeiten des Bürgerhauses und der Paartalhalle verlegt. Die früheren Versammlungen im Gasthof Hief in Hausen und in der TTC-Halle in Kaltenberg wurden nicht mehr weitergeführt. (ger)