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Landsberg: TSV Landsberg dominiert gegen Landesligisten

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TSV Landsberg dominiert gegen Landesligisten

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     Beim Vorbereitungsspiel gegen den TSV Landsberg mit Sascha Mölders (links) haben die Schwabmünchner wenig Chancen. Foto: Christian Kruppe
    Beim Vorbereitungsspiel gegen den TSV Landsberg mit Sascha Mölders (links) haben die Schwabmünchner wenig Chancen. Foto: Christian Kruppe Foto: Christian Kruppe

    Der Sieg des TSV Landsberg in Schwabmünchen war in der Deutlichkeit vielleicht nicht zu erwarten. Immerhin spielen die Hausherren Landesliga und damit nur eine Liga tiefer. Am Ende kassierte Schwabmünchen aber eine 1:7-Niederlage.

    Für Landsberg war es nach dem 15:0 gegen den TSV Finning der zweite deutliche Erfolg im zweiten Vorbereitungsspiel. Zur Halbzeit war die Partie im Grunde schon gelaufen. Steffen Krautschneider und Daniel Leugner trafen beide doppelt für Landsberg. Für Schwabmünchen konnte Außenspieler Marco Schneider den zwischenzeitlichen 1:2-Anschluss erzielen. Er kam in der vergangenen Woche von Bayernligist Schwaben Augsburg und deutete mehrfach an, dass er eine Verstärkung sein könnte. Schwabmünchen, – Ligakonkurrent des VfL Kaufering – hatte danach seine beste Phase. Da zeigten die Hausherren, dass die Landsberger Defensive bei schnellen Angriffen über die Flügel nicht immer sattelfest war.

    Landsberg will in die Regionalliga aufsteigen

    Das Landsberg höherklassig in der Bayernliga spielt und Ambitionen hat, in die Regionalliga aufzusteigen, bewies die Mannschaft mehrfach. Mit schnellem Direktspiel filetierten sie immer wieder die Hintermannschaft. Am meisten fiel dabei Daniel Leugner auf, der an fast allen gefährlichen Aktionen beteiligt war und nach der Pause noch einen dritten Treffer beisteuerte. Zweimal trug sich zudem Achim Speiser nach der Pause in die Torschützenliste ein.

    Spielertrainer Mike Hutterer war nach der Partie zufrieden. „Schwabmünchen hatte zwei Torschüsse im ganzen Spiel, wir hatten es gut im Griff. Es ist auch unser Anspruch, dass sich der Klassenunterschied im Ergebnis widerspiegelt.“ Am Umschaltspiel müsse das Team aber noch arbeiten, nimmt er als Erkenntnis mit. Neben Leugner habe unter anderem auch Amar Cekic ein starkes Spiel gemacht, lobt Hutterer. Grundsätzlich gehe es in den Testspielen darum, sich von allen Spielern einen Eindruck zu verschaffen, weswegen viel gewechselt werde.

    Am Samstag, 1. Juli, steht zu Hause in Landsberg der nächste Test an. Mit dem SC SF Schwaig ist dann ab 14 Uhr ein Team aus der Landesliga Südost zu Gast, das in der vergangenen Saison auf dem siebten Tabellenplatz landete. 

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