Gold bei Olympischen Spielen zu gewinnen, ist das Größte, was ein Sportler erreichen kann, sofern seine Sportart zum Programm gehört. Sechsmal ist dies Rennrodlerin Natalie Geisenberger in ihrer Karriere gelungen. Normalerweise würde sie sich derzeit wieder in der heißen Phase der Wettkampfvorbereitung befinden, die Saison beginnt im Dezember. Doch sie hat im September das Ende ihrer Karriere verkündet und konnte deswegen bei der Sportlerehrung des Landkreises Landsberg als Überraschungsgast dabei sein. Geisenberger verriet auf welche Jobangebote sie warte, warum die Schuhe das Schlimmste beim Rennrodeln sind und sie eine Meinungsverschiedenheit mit ihrer Hebamme hatte. Über eine Frage ärgerte sie sich auch.
Landsberg