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Handball: Landsbergs Handballer kämpfen um den Klassenerhalt

Handball

Landsbergs Handballer kämpfen um den Klassenerhalt

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    Die Handballer des TSV Landsberg (Mitte: Fynn Meier) haben den Klassenerhalt in der Landesliga noch nicht sicher.
    Die Handballer des TSV Landsberg (Mitte: Fynn Meier) haben den Klassenerhalt in der Landesliga noch nicht sicher. Foto: Thorsten Jordan (Archivbild)

    Noch vier Spiele stehen für die Herren des TSV Landsberg in der Handball-Landesliga-Süd an. Am Samstag gastiert man beim TSV Ottobeuren, dann kommt die Osterpause, und ab Mitte April ist Crunch-Time in der Liga.

    Wie viele Absteiger es geben wird, steht vermutlich erst im Juni fest. Das ist von den Ergebnissen in den höheren Ligen abhängig. Aber es ist eher unwahrscheinlich, dass der 9. Platz, den der TSV aktuell einnimmt, zum Klassenerhalt ausreicht. Da wäre es schon gut, wenn man den punktgleichen SVW Burghausen noch überholen könnte. Dazu ist aber mindestens noch ein Punktgewinn notwendig. Beim anspruchsvollen Restprogramm keine leichte Aufgabe. 

    Landsberg sollte im Rückraum wieder besser aufgestellt sein

    Am Samstag, ab 20 Uhr, hat man beim TSV Ottobeuren die erste Gelegenheit zu punkten. Nach der Steigerung gegen Eichenau braucht man sich bei den Allgäuern nicht zu verstecken. Es ist auch zu hoffen, dass man im Rückraum wieder besser aufgestellt ist. Allerdings trifft man auf einen starken Gegner aus dem oberen Mittelfeld. Zuletzt haben die Allgäuer das Derby bei der HSG Dietmannsried-Altusried sowie gegen den TSV Herrsching verloren.

    Die Damen erwarten am Samstag, ab 17.15 Uhr in der Hipper-Halle den SC Unterpfaffenhofen-Germering. Der Tabellenführer der Bezirksoberliga hat zuletzt durch Tempo-Handball überzeugt, darf sich allerdings auch keine Ausrutscher erlauben, sitzt ihm doch der TV Waltenhofen im Nacken. Und die Landsbergerinnen haben beim Heimsieg gegen Waltenhofen gezeigt, dass sie auch für Überraschungen gegen Spitzenteams gut sein können. Mit dem Abstieg haben sie nichts mehr zu tun, können also ohne Druck aufspielen.

    Die Handball-Jugend hat einen Großkampftag zu Hause

    Vorher steigt ab 9 Uhr, auch in der Hipper-Halle, der Höhepunkt für den Nachwuchs der F-Jugend. Zu ihrem Heimturnier empfangen sie neun Mannschaften aus der Region. Neben verschiedenen Spielstationen steht für die mehr als 100 Kinder natürlich auch eine einfache Handballvariante auf dem Programm. (AZ)

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