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Handball: Handballer des TSV Landsberg müssen Fehler minimieren

Handball

Handballer des TSV Landsberg müssen Fehler minimieren

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    Landsberg (weiße Trikots) muss in der Verteidigung und im Angriff die Fehler minimieren, dann stehen die Chancen auf einen Erfolg gut.
    Landsberg (weiße Trikots) muss in der Verteidigung und im Angriff die Fehler minimieren, dann stehen die Chancen auf einen Erfolg gut. Foto: Thorsten Jordan (Archivbild)

    Für die Herren der Landsberger Handballer wird es nicht leichter. In der Landesliga Süd gibt es ein breites Mittelfeld von Teams, die alle noch um den Klassenerhalt kämpfen. Bis zu fünf Absteiger sind denkbar. Klären wird sich das verbindlich erst nach Ende der Saison in der Landesliga, da es von den Ergebnissen in den oberen Ligen abhängt. Die Landsberger haben sich zuletzt schwergetan, zum eigenen Spiel zu finden, und wollen ihre Fehlerquote wieder minimieren, auch wenn die Personaldecke immer noch eng ist. 

    Unter Druck sieht sich deren nächster Gegner, am Samstag ab 16 Uhr findet das Heimspiel gegen den Eichenauer SV in der Isidor-Hipper Halle statt. Eichenau steht zwei Punkte vor den Gastgebern. Nicht auf der Bank sitzen wird deren bisheriger Trainer Sofian Marrague. Er hat auch die Landsberger ein paar Jahre trainiert. Aufgrund ausbleibender Erfolge hat man sich in kurzfristig von ihm getrennt. Ersatz hat der Gast im eigenen Verein gefunden.

    Damen des TSV Landsberg treten in der Bezirksoberliga mit Rumpfteam an

    Schon ab 12 Uhr trifft, ebenfalls in der in der Isidor-Hipper Halle, die weibliche B-Jugend auf den TSV Gilching. Zum Abschluss des Heimspieltags steht dann um 18 Uhr ein Abschied an. Die männliche A-Jugend bestreitet ihr letztes Saisonspiel gegen den TSV Mindelheim und damit auch ihr letztes Spiel in der Jugend. Die ganze Mannschaft wechselt in den Erwachsenenbereich.

    Schwierig wird es für die Handballerinnen des TSV in der Bezirksoberliga. Wieder hat das Team mit Verletzungen zu kämpfen und kann am Samstag zum Spiel beim SC Weßling nur mit dem letzten Aufgebot fahren. Es kann nur darum gehen, sich achtbar zu schlagen. (AZ)

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