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Handball: Handball: Gute Abwehr ist Landsbergs Schlüssel zum Erfolg

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Handball: Gute Abwehr ist Landsbergs Schlüssel zum Erfolg

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    Für die Handballerinnen des TSV Landsberg war die gute Abwehrarbeit der Schlüssel zum Erfolg.
    Für die Handballerinnen des TSV Landsberg war die gute Abwehrarbeit der Schlüssel zum Erfolg. Foto: Julian Leitenstorfer (Symbolbild)

    Über einen gelungenen Auftakt in der Bezirksoberliga konnten sich die Landsberger Handballerinnen im ersten Heimspiel des Jahres 2023 freuen. Gegen den Tabellennachbarn aus Pullach gab es einen verdienten Erfolg. Zunächst waren jedoch Tore eher Mangelware. Die Landsberger Abwehr stand zwar von Beginn an gut, im Angriff fehlte es jedoch an Durchschlagskraft. Man zeigte immer wieder gute Spielzüge, schaffte es jedoch nicht oft, diese auch erfolgreich abzuschließen.

    So dauerte es bis zu 8. Minute, ehe Landsberg aus dem, wie sich zeigen sollte, einzigen, anfänglichen Rückstand (0:1/2.) ein 3:1 gemacht hatte. Drei Mal war Jessica Fugatt die Torschützin. Landsberg konnte weiter auf die eigene Abwehr und eine aufmerksame Veronika Stöcker im Tor bauen. Vorne musste man aber viel arbeiten, um erfolgreich zu sein. Aber der Zwei-, Drei-Tore-Vorsprung hielt und es ging mit einem 9:7 in die Pause. Im zweiten Durchgang entwickelten die Gastgeberinnen immer mehr Zug zum Tor. Jetzt war es besonders die dynamische Jessica Fugatt, die gut in Position gebracht wurde und sich mit schönen Treffern bedankte.

    Landsberg baut den Vorsprung nach der Pause aus

    So konnte man den Vorsprung ausbauen (16:11/46.). Pullach reagierte mit einer Auszeit und steigerte sich danach auch deutlich im Angriffsspiel. Jetzt ging ihre beste Werferin verstärkt in Zweikämpfe und kam so zu Toren. Aber Landsberg hielt gut dagegen, die Abwehr zeigte Einsatz. Das Spiel ging nun mehr über den Kampf, aber das war schon immer eine Stärke der TSV-Damen. So hielt man den Vorsprung sicher und der 20:16-Sieg geriet nicht mehr in Gefahr.

    TSV-Trainer Christoph Spitschan war sichtlich zufrieden. „Eine gute Leistung. Wir wollten aus einer starken Abwehr kommen, das hat geklappt und der Plan ist aufgegangen. Und es war eine super Leistung von Jessica in Angriff und Abwehr.“ (AZ)

    TSV: Veronika Stöcker, Lena Hier-stetter (1), Marina Hereth (2), Barbara Bonfert (2), Franziska Kemeny (1), Sarah Huch, Julia Anders (2), Johanna Juchem (1), Annelie Aßner, Jessica Fugatt (11/2).

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