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  4. Fußball: Drei Landkreis-Teams starten in die spannendste Phase der Fußball-Saison

Fußball
28.05.2024

Drei Landkreis-Teams starten in die spannendste Phase der Fußball-Saison

Der TSV Landsberg (weiße Trikots) kann in der Relegation in die Bezirksliga aufsteigen.
Foto: Thorsten Jordan (Archivbild)

Die zweiten Mannschaften des TSV Landsberg und der FT Jahn Landsberg wollen aufsteigen. Weil kämpft um den Klassenerhalt. Zwei Trainer nehmen Abschied.

Für viele Fußballer sind es die Highlights in der Saison, manchmal in ihrer Karriere: die Relegationsspiele. Für zwei Trainer aus dem Kreis Landsberg geht es aber nicht nur um den perfekten Saisonabschluss, für sie geht es auch um einen schönen Abschied von ihren Teams. Den Startschuss in die Relegation aus Landkreissicht macht am Mittwoch der FC Weil, am Donnerstag wird es auch für den TSV Landsberg II und Jahn Landsberg II ernst. 

TSV Landsberg II Auf einem sehr guten zweiten Platz hat der TSV Landsberg II die Meisterrunde in der Kreisliga abgeschlossen. "Damit sind wir absolut im Soll, was jetzt noch kommt, ist ein Bonus", sagt Trainer Sebastian Baumert. Am Donnerstag steht das erste Spiel gegen den TSV Peiting an, Anpfiff im 3C-Sportpark ist um 15 Uhr. "Peiting hat eine sehr gute Mannschaft, wir sind uns in den vergangenen Jahren ja schon mehrmals begegnet", blickt Baumert auf die Partie. Das Rückspiel, in dem die Entscheidung fallen wird, findet dann am Sonntag statt, ebenfalls ab 15 Uhr.

Beim TSV Landsberg II gibt es einige Verletzte

Nachdem die Mannschaft so weit gekommen ist, will Baumert mit seinem Team nun auch den letzten Schritt machen und den Aufstieg in die Bezirksliga erreichen. "Ein paar Spieler sind zwar im Urlaub, die kommen aber am Donnerstag extra zurück", so der TSV-Coach. Mehr Sorgen machen ihm die Verletzten - auf sechs Leistungsträger hatte er zuletzt verzichten müssen. Für die nun wirklich letzten Spiele hofft er auf ein paar Rückkehrer, auch da möglicherweise noch ein hartes Programm ansteht: Setzen sich die Landsberger gegen Peiting durch, müssen sie sich in einer zweiten Runde gegen einen Kreisligisten aus dem Raum München behaupten, erst dann ist der Sprung in die Bezirksliga geschafft. Für Sebastian Baumert jedenfalls wäre es ein gelungener Abschluss, denn der Coach wird den TSV Landsberg II nach dieser Saison verlassen. 

FC Weil Ebenfalls in der Kreisliga, aber in der Abstiegsrunde hat der FC Weil die zweite Saisonhälfte bestritten. Nun gilt es, gegen den TSV Peiting II den Klassenerhalt zu sichern. "Auf uns wartet eine junge, hungrige Truppe", weiß Weils Trainer Andreas Schaudt. In der vergangenen Saison - damals für beide noch in der Kreisklasse - hatten die Weiler ein Unentschieden und eine Niederlage gegen Peiting II hinnehmen müssen. "Es wird sicherlich eine harte Nuss", sagt Andreas Schaudt, doch er und sein Team gehen optimistisch an die Aufgabe heran. "Wir können nach den Leistungen zuletzt mit breiter Brust in die Spiele gehen." 

Andreas Schaudt will vor seinem Abschied aus Weil noch den Klassenerhalt fix machen.
Foto: Christian Rudnik (Archivbild)

Möglicherweise sind diese sogar am Ende gar nicht entscheidend: Sollte nämlich Peitings Erste nicht aufsteigen, dürfte auch die Zweite nicht in die Kreisliga hoch. "Damit beschäftigen wir uns überhaupt nicht", sagt Schaudt. "Wir wollen die Angelegenheit sportlich, also auf dem grünen Rasen und nicht am grünen Tisch regeln." Für ihn werden es auch besondere Spiele sein, denn er verlässt den FC Weil nach gut eineinhalb Jahren. Ausschlaggebend sind berufliche Veränderungen und "wir sind uns einig, dass die Mannschaft neue Impulse braucht", so Schaudt. "Wir gehen im Guten auseinander und ich will dem Verein ein Kreisliga-Team hinterlassen." Das erste Spiel findet am Mittwoch, ab 18.30 Uhr, in Weil statt, das Rückspiel in Peiting ist am Samstag, ab 15 Uhr. 

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Jahn Landsberg Nach dem verschenkten Meistertitel wurde bei Jahn Landsberg II am Samstag und Sonntag noch getrauert. "Aber das reicht, jetzt geht der Blick wieder nach vorne", betont Trainer Predrag Vuletic. In der A-Klasse marschierten die Jahnler praktisch von Saisonbeginn an vorne weg, erst im letzten Spiel und da erst in der Schlussphase, unterlagen die Jahnler dem neuen Meister Lechsee. "Am Samstag dachte ich auch: Was hat Jahn verbrochen? Nachdem die Erste aus der Bezirksliga abgestiegen ist und wir den Titel verspielt haben." Doch jetzt "freuen wir uns auf die Fahrt in die Berge", so Vuletic mit einem Schmunzeln. 

Predrag Vuletic, Trainer von Jahn Landsberg II, ist zuversichtlich für die Relegation.
Foto: Christian Rudnik (Archivbild)

Am Donnerstag, ab 14 Uhr, steht das erste Spiel bei der SG Farchant/Oberau an. Die Mannschaft kenne er überhaupt nicht, doch es gehe darum, das eigene Spiel aufzuziehen. Allerdings könnten einige Spieler ausfallen, im schlimmsten Fall auch der verletzte Kapitän Lucas Glass. "Das wäre natürlich sehr bitter, aber ich glaube, er beißt die Zähne zusammen und spielt, wenn es irgendwie geht." Das Rückspiel findet dann am Sonntag, ab 13 Uhr, im Jahn-Stadion statt. "Zu Hause haben wir nur ein Spiel verloren", ist der Jahn-Coach zuversichtlich, dass sein Team, notfalls auch einen Rückstand aufholen könnte. 

Sollte es nach dem zweiten Relegationsspiel bezüglich Punkte und Tore unentschieden stehen, gibt es zunächst zweimal 15 Minuten Verlängerung. Ist noch immer keine Entscheidung gefallen, gibt es ein Elfmeterschießen. 

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