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  4. Football: Regionalliga: Der Landsberg X-Press steht in Amberg unter Zugzwang

Football
20.06.2024

Regionalliga: Der Landsberg X-Press steht in Amberg unter Zugzwang

Für die Footballer des Landsberg X-Press (graue Trikots) geht es am Samstag nach Amberg.
Foto: Christian Rudnik (Archivbild)

In der Football-Regionalliga ist der Landsberg X-Press bei den ebenfalls noch punktlosen Amberg Mad Bulldogs zu Gast. Die Amberger ließen zuletzt aufhorchen.

In der Tabelle der Football-Regionalliga ist der Landsberg X-Press inzwischen auf den vorletzten Platz abgerutscht. Nach vier Spielen wartet der amtierende Meister immer noch auf den ersten Sieg. Der soll am Samstag bei den Amberg Mad Bulldogs eingefahren werden, denn auch die Gastgeber stehen noch ohne Punkte da. Keine einfache Aufgabe, denn zuletzt zeigte sich auch Amberg stark verbessert. Das Spiel in Amberg beginnt am Samstag um 15 Uhr. 

Der Neuanfang fällt dem Landsberg X-Press bislang schwer, allerdings hatten die X-Men auch einen denkbar schwierigen Start in die Saison: In den ersten vier Spielen ging es ausschließlich gegen die diesjährigen Favoriten Franken Knights und Neu-Ulm Spartans. Mit den Amberg Mad Bulldogs treffen die Landsberger nun auf eine Mannschaft, mit der sie sich auf Augenhöhe befinden sollten. 

Auch Amberg wartet auf den ersten Sieg

Denn auch die Gastgeber kassierten in ihren ersten drei Spielen Niederlagen, und die fielen zum Teil sehr deutlich aus. Einem 0:32 gegen die Nürnberg Rams folgte ein 7:42 gegen die Neu-Ulm Spartans. Nachdem die Partie bei den München Rangers abgesagt werden musste, ließen die Amberger mit dem knappen 22:29 gegen die Franken Knights aufhorchen. 

Der Landsberg X-Press (grüne Trikots) hat in der Football-Regionalliga die Neu-Ulm Spartans zu Gast. Mehr als 500 Fans sehen ein 6:20-Niederlage der X-Men.
27 Bilder
Football: Landsberg X-Press wartet weiter auf den ersten Sieg
Foto: Margit Messelhäuser

Für die Landsberger natürlich auch ein Warnsignal, dennoch müssen diesmal Punkte her. "Die Mannschaft steht unter Zugzwang und muss jetzt liefern", fordert auch der Sportliche Leiter Alexander Brosch. Der Spielmodus sieht zudem vor, dass die Landsberger nur einmal gegen Amberg antreten. Wie berichtet, wurde jeder Mannschaft ein Auswärtsspiel und ein Heimspiel gestrichen, für die X-Men bedeutet dies, dass sie nur auswärts gegen Amberg antreten und gegen Nürnberg nur ein Heimspiel absolvieren. Der direkte Vergleich mit den Mad Bulldogs wird also bereits am Samstag entschieden. 

Der Landsberg X-Press muss eine lange Anreise verkraften

Auch wenn bei den X-Men in der Tabelle noch die Null steht, ist Alexander Brosch zuversichtlich, dass sich dies am Samstag ändern wird. Trotz der Niederlage habe die Mannschaft im letzten Viertel in Neu-Ulm ein sehr gutes Spiel gezeigt, daran soll angeknüpft werden. "Wenn wir über das gesamte Spiel so konzentriert auftreten, ist alles möglich", sagt Brosch. 

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Anhand von Video-Sequenzen habe Cheftrainer Gabriel Chambers das Team auf die anstehende Aufgabe vorbereitet, zudem gibt es - abgesehen von Nico Schaller, der noch länger ausfällt - keine Verletzten. Was es für die Landsberger schwierig macht, ist die lange Anfahrt. "Die Spieler sitzen sicher gut drei Stunden im Bus, das muss man erst aus den Beinen bekommen", sagt Alexander Brosch. Dennoch: "Es ist Zeit, dass wir ein Zeichen setzen", fordert der Sportliche Leiter der X-Men.

Dann könnten die Landsberger auch mit einem guten Gefühl in die kurze Pause gehen, das nächste Spiel steht nämlich erst am 14. Juli, dann bei den München Rangers, auf dem Programm. Zudem bedeutet das Spiel in Amberg auch "Halbzeit" für die Landsberger, was die Saison betrifft, und die zweite Hälfte der Regionalliga soll nicht punktlos gestartet werden. Wichtig wäre ein Sieg zudem, um sich vom aktuellen Schlusslicht Passau Pirates etwas abzusetzen, voraussichtlich steigt in dieser Saison wie bisher der Tabellenletzte direkt ab. 

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