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Floorball : Red Hocks Kaufering starten bald in den Floorball-Pokal

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Red Hocks Kaufering starten bald in den Floorball-Pokal

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    Marco Tobisch (links) startet mit dem Regionalliga-Team der Red Hocks bald in den Pokalwettbewerb.
    Marco Tobisch (links) startet mit dem Regionalliga-Team der Red Hocks bald in den Pokalwettbewerb. Foto: Thorsten Jordan (Archivbild)

    Die erste Runde der neuen Saison im Floorball-Pokal ist ausgelost. Die zweite Mannschaft der Red Hocks Kaufering, die in der vergangenen Saison nach einem echten Lauf erst am vierten Zweitligisten im Achtelfinale scheiterte, empfängt diesmal mit dem SC DHfK Leipzig direkt wieder ein Schwergewicht aus der 2. Floorball-Bundesliga. Zugleich haben die Kauferinger ein erfolgreiches Jubiläumsfest gefeiert.

    Die Leipziger, denen der FBC München erst vor einigen Wochen in der Relegation die Tür zur 1. Bundesliga zugeworfen hatte, sind am 24. oder 25. August zu Gast im Kauferinger Sportzentrum. Für die bayerischen Pokalteilnehmer ist der Termin kein leichter – liegt er doch mitten in den Ferien. Aufstiegsaspirant Leipzig sei so ziemlich das schwerste Los, das im Topf war, kommentiert Marco Tobisch die Auslosung. „Trotzdem freuen wir uns sehr, dass die neue Saison jetzt bald losgeht – und das auch noch mit einem Heimspiel“, so der Kapitän der Kauferinger Regionalligatruppe. „Wir werden alles geben, um die Überraschung zu schaffen.“ Die erste Mannschaft der Red Hocks Kaufering steigt als Erstligist erst in der dritten Runde ins Pokalgeschehen ein.

    Seit 20 Jahren gibt es Floorball in Kaufering

    Bereits ein voller Erfolg war die Jubiläumsfeier zum 20-jährigen Bestehen der Kauferinger Floorballer. Höhepunkte waren ein gemischtes Turnier für alle, ein Grillen und eine große Party in der Lechauhalle. Zudem wurde ein Allstar-Match zwischen aktuellen und ehemaligen Spielern ausgetragen. Team Rot, unter anderem mit Tobias Dahme, Martin Klöck und Julian Rüger, setzte sich vor gut 200 Zuschauern mit 9:4 gegen Team Weiß um Maximilian Falkenberger, Tino von Pritzbuer und Marco Tobisch durch. (AZ)

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