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Floorball
21.01.2024

Bittere Niederlage für die Red Hocks im Floorball-Pokal

Schon nach sechs Sekunden war das Pokalspiel für Kauferings Marc Lippert beendet.
Foto: Messelhäuser

Die zweite Mannschaft der Red Hocks Kaufering trifft im Achtelfinale zu Hause auf Quedlinburg. Am Ende vergeben die Kauferinger zu viele Chancen.

Es war ein ausgesprochen bitterer Abend für die Red Hocks: Das Regionalliga-Team der Kauferinger Floorballer dominierte eigentlich die Partie gegen den Zweitligisten aus Quedlinburg, schafften es sogar in die Verlängerung. Doch am Ende war das Glück aufseiten der Gäste, die in der 8. Minute der Nachspielzeit den 4:3-Siegtreffer erzielten. Pech hatten die Kauferinger aber schon in der 1. Spielminute.

Denkbar schlecht begann die Partie für das Regionalliga-Team, in dem auch die Kauferinger Kultspieler Maxi Falkenberger, Marco Tobisch, Justus Wende oder Rasso Schorer antraten. Denn nach sechs Sekunden zappelte der Ball schon im Tor von Dominik Fellner. Damit nicht genug, beim Schuss von Tom Fiedler hatte Marc Lippert den Schläger ins Gesicht bekommen und mit einer blutenden Wunde am Auge war für ihn die Partie schon beendet. 

Kaufering steckt den Gegentreffer schnell weg

Trotz der schnellen Führung der Gäste fingen sich die Kauferinger schnell wieder und bestimmten das Spiel. Immer wieder versuchten es die Gastgeber mit langen Bällen vors gegnerische Tor, diese kamen oft an, doch der Gästekeeper blieb Sieger oder der Ball ging knapp vorbei. Angefeuert von rund 120 Fans starteten die Red Hocks einen Angriff nach dem anderen, jedoch ohne Erfolg. Die Füchse Quedlinburg verlegten sich auf Konter und diese waren meist brandgefährlich. Doch Dominik Fellner war stets zur Stelle – bis zur 20. Minute. 40 Sekunden vor der ersten Pause erhöhten die Füchse auf 2:0.

Die zweite Mannschaft der Red Hocks Kaufering unterliegt im Pokal-Achtelfinale den Füchsen Quedlinburg. In der Verlängerung setzt sich der Gast mit 4:3 durch.
23 Bilder
Floorball: Red Hocks Kaufering scheiden im Pokal aus
Foto: Margit Messelhäuser

Im zweiten Drittel konnten endlich auch die Red Hocks jubeln. Keine vier Minuten waren gespielt, dann zog Routinier Marco Tobisch von der Mittellinie ab und verkürzte auf 1:2. Trotz weiterer guter Chancen blieb es beim knappen Rückstand. Auch im letzten Drittel dauerte es nicht lange, ehe das Kauferinger Tor fiel und wieder war es ein Distanzschuss. Justus Wende überraschte den Gästekeeper mit einem Schuss aus dem eigenen Drittel (43.) – der Ausgleich war inzwischen hochverdient. Nun musste auch Quedlinburg wieder offensiver agieren, dadurch ergaben sich gute Chancen auf beiden Seiten. 

Red Hocks können die Überzahl nicht nutzen

Eine Strafe für die Füchse – die einzige in diesem Spiel – brachte Kaufering nichts ein, abgesehen von zwei Alleingängen der Gäste, die Fellner klasse hielt. Kaum wieder komplett, legte Quedlinburg wieder mit 3:2 vor – angesichts der schwachen Chancenverwertung der Gastgeber schien dies die Entscheidung gewesen zu sein. 

Doch die „Roten“ gingen in den Schlussminuten volles Risiko, nahmen ihren Keeper vom Feld für einen weiteren Spieler und tatsächlich gelang erneut Marco Tobisch 39 Sekunden vor Schluss der Ausgleich. Auch in der Verlängerung hatten die Kauferinger den Siegtreffer mehrmals auf dem Schläger, dann waren es aber doch die Zweitligisten, denen in der 8. Minute der Nachspielzeit das entscheidende Tor zum 4:3-Endstand gelang. Damit ist nach der ersten Mannschaft, die nach Verlängerung gegen München aus dem Pokal ausgeschieden ist, auch die zweite aus dem Wettbewerb. 

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