Wenn ein Eishockey-Spiel ohne Verlängerung und Penaltyschießen zwei Stunden und 40 Minuten dauert, muss einiges passiert sein. Genauso war es in der Bayernliga-Partie zwischen dem HC Landsberg und dem EHC Klostersee. Neben vielen Strafen gab es auch viele Tore - und zwar neun für den HC Landsberg, drei für Klostersee. Auch wenn es kein schönes Spiel war: Die mehr als 800 Fans kamen auf ihre Kosten, und für den Erfolg in diesem chaotischen Spiel hat Trainer Martin Hoffmann eine ganz einfache Erklärung.
Eishockey
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden