Landsberg, Peiting Im ersten Vorrundenspiel musste sich Türkspor Landsberg dem FC Penzing noch mit 0:1 geschlagen geben und die letzten Minuten nach einer Gelb-Roten Karte für Elmin Korora sogar in Unterzahl überstehen. Doch nach diesem klassischen Fehlstart legte die Mannschaft von Elmin Korora einen sehenswerten Durchmarsch hin: Im Finale stand Türkspor erneut Penzing gegenüber, und da revanchierte man sich mit einem eindrucksvollen und absolut verdienten 4:0-Erfolg. Beide Mannschaften starten damit bei der Zugspitzmeisterschaft, die am Freitag, 6. Januar, ab 13 Uhr in Fürstenfeldbruck stattfindet.
Ganz eng war es in der zweiten Gruppe, in der Fuchstal hinter Peiting und vor Jahn Landsberg nur das bessere Torverhältnis den zweiten Platz einbrachte.
Doch das Team von Bernd Oerther zeigte ausgerechnet im Halbfinale gegen Penzing seine schwächste Leistung und musste sich den klar besseren Penzingern mit 0:3 geschlagen geben. Im 7m-Schießen ging dann auch noch der dritte Platz verloren – da setzte sich Peiting durch. Auch Jahn Landsberg zog hier gegen Hohenpeißenberg den Kürzeren.
In der Gruppe Nord hatte der FSV Eching ein schweres Los gezogen.
Nur gegen den SC Fürstenfeldbruck konnte man einen Sieg verzeichnen, sodass man nach der Vorrunde auf dem 4. Platz lag und damit den Einzug in die Zugspitzmeisterschaft bereits verpasst hatte. (mm)