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Zugspitzmeisterschaft: Chancen stehen gut

Zugspitzmeisterschaft

Chancen stehen gut

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    Für fünf Landkreis-Teams geht es am kommenden Sonntag um das Ticket für die Zugspitzmeisterschaft: In Schongau findet die Endrunde der Gruppe West statt. Mit am Start sind der TSV Landsberg, Jahn Landsberg, der VfL Denklingen, SV Fuchstal und der FC Penzing.

    Die Chancen, dass auch am 3. Januar in Fürstenfeldbruck eine Landkreis-Mannschaft antreten wird, sind damit groß – die „auswärtigen“ Teams – Türk Gücü Schongau, TSV Schongau und TSV Peiting – sind jedenfalls klar in der Minderheit. In die nächste Runde kommen die beiden Finalisten von Schongau.

    Als erstes Landkreis-Team hatte der VfL Denklingen das Ticket für die Endrunde gelöst. „Ganz souverän war es nicht, ein Spiel haben wir verloren“, sagt VfL-Trainer Jockl Ried. Für ihn ist die Halle aber auch nicht so entscheidend, allein, da die Denklinger kaum trainieren können. „Auf der anderen Seite würden wir schon gerne wieder bei der Zugspitzmeisterschaft mitspielen“, sagt er – zuletzt waren die Denklinger doch am Start, wie auch der SV Fuchstal.

    Die Ahmon-Truppe hatte den Sprung in die Endrunde auf Platz zwei geschafft, nur der FC Penzing war in der Gruppenphase stärker gewesen. Jahn Landsberg auf Platz eins, TSV Landsberg auf Platz zwei – so lautete die Tabelle in der vierten Gruppe und das Teilnehmerfeld für die Zugspitzmeisterschaft war komplett.

    Für den TSV Landsberg wäre eine Teilnahme in Fürstenfeldbruck eine Premiere: Vergangene Saison starteten die TSVler erstmals in der oberbayerischen Gruppe, verpassten da aber sogar den Sprung in die Endrunde.

    Diese Hürde wurde bereits genommen – jetzt möchte man auch zur Zugspitzmeisterschaft. Inwieweit die Bayernliga-Spieler zum Einsatz kommen werden, ließ Trainer Sven Kresin noch offen. (mm)

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