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Volleyball: Trotz Hitze in die Halle

Volleyball

Trotz Hitze in die Halle

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    Bis zum ersten Punktspiel in der Landesliga haben die Penzinger Volleyballerinnen (dunkle Trikots) noch Zeit. Das ist auch gut so, denn man hat erst vor Kurzem mit der Vorbereitung begonnen, und dies bedeutet trotz Sommer raus aus dem Sand und rein in die Halle.
    Bis zum ersten Punktspiel in der Landesliga haben die Penzinger Volleyballerinnen (dunkle Trikots) noch Zeit. Das ist auch gut so, denn man hat erst vor Kurzem mit der Vorbereitung begonnen, und dies bedeutet trotz Sommer raus aus dem Sand und rein in die Halle. Foto: Julian Leitenstorfer

    Die letzten Beach-Turniere der Penzinger Volleyballerinnen liegen noch nicht lange zurück – und eigentlich ist ja noch Sommer, also durchaus die richtige Zeit, weiter im Sand zu spielen, doch trotz Hitze geht es in die Halle: Die FCP-Damen bereiten sich auf ihre dritte Saison in der Landesliga vor. Diesmal mit einigen Veränderungen.

    l Der Trainer: Nach dem Weggang von Achim Gelhaar war die Mannschaft lange Zeit auf der Suche nach einem neuen Trainer und wurde schließlich fündig: Richard Reiser, ehemaliger Sportlehrer am Dominikus-Zimmermann-Gymnasium in Landsberg, hat die Mannschaft vor einigen Wochen übernommen und wird sie durch die neue Saison führen.

    l Die Gegner: Die Zusammensetzung der Liga ist ähnlich wie die in der vergangenen Saison: Durch den Aufstieg des FC Kleinaitingen wird der zuletzt zweitplatzierte TSV Turnerbund München sicherlich als Favorit in die Saison gehen. Weitere altbekannte Teams sind der Eichenauer SV, die FSV Marktoffingen, die FTM Schwabing II und der TV Planegg-Krailling, der sich über die Relegation in der Liga halten konnte. Neu in der Liga sind drei Aufsteiger: Der TV Bad Grönenbach schaffte nach einem Jahr Bezirksliga Schwaben den sofortigen Wiederaufstieg. Der MTV München und die zweite Mannschaft des SV Esting sicherten sich den Aufstieg aus der Bezirksliga Oberbayern West.

    l Die Mannschaft: Auch das Penzinger Team bleibt größtenteils gleich. Ändern wird sich nur die Besetzung der Mittelangreifer: Steffi Theinschnack wird nach ihrer Babypause wieder ins Geschehen eingreifen (wir berichteten), während Caro Zach die Hallenschuhe erst mal in den Schrank stellen wird.

    Der restliche Kader ist altbekannt: Libera Chrissi Degle wird die Annahme und Abwehr leiten. Tine Schöpf und Romana Kohlhund werden die Partie von der Zuspielerposition aus lenken. Sarah Gelhaar, Tochter von Ex-Trainer Achim Gelhaar, wird versuchen trotz ihrer beruflich eingeschränkten Zeit die Mannschaft ebenfalls zu unterstützen.

    Franziska Helmer nimmt ihre Position auf der Diagonale wieder ein und in der Mitte wird die Rückkehrerin Steffi Theinschnack ihre Mitspielerinnen Laura Martin und Nicole Mannsbart unterstützen, während auf der Außenposition in alter Manier Nadja Schmitz und Barbara Reisacher vertreten sind. Andrea Epp, die Abteilungsleiterin, wird ihre Karriere voraussichtlich aus gesundheitlichen Gründen beenden müssen.

    Da der Kader damit wieder geschrumpft ist, sind die Penzinger Damen immer auf der Suche nach Unterstützung auf allen Positionen. Wer Interesse hat, die Mannschaft zu unterstützen, kann über die Homepage Kontakt aufnehmen.

    l Der Spielplan: Wie gewohnt werden die Penzinger Damen vier Spieltage in der heimischen DZG-Halle ausrichten. Die Termine dafür sind bereits jetzt bekannt: 12. November 2016, 3. Dezember 2016, 21. Januar 2017 und 18. März 2017.

    l Das Ziel: Die letztjährige Saison beendeten die Damen des FCP mit neun Siegen und sieben Niederlagen auf dem 5. Platz. Das Ziel für die neue Saison 16/17 ergibt sich aus diesem Ergebnis: Besser als in der vergangenen Saison wollen die Spielerinnen bei Punktrundenschluss in der Tabelle dastehen.

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