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Volleyball: Spannende Ausgangssituation

Volleyball

Spannende Ausgangssituation

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    Geheime Zeichen: Penzings Volleyballerinnen wollen ihre Gegner überraschen und so die beiden Siege einfahren.
    Geheime Zeichen: Penzings Volleyballerinnen wollen ihre Gegner überraschen und so die beiden Siege einfahren. Foto: Foto: Thorsten Jordan

    Penzing Die Volleyball-Damen des FC Penzing treten am heutigen Samstag beim Tabellenzweiten Gersthofen an. Das zweite Spiel bestreiten sie gegen den Tabellennachbarn SSV Bobingen.

    Eine kuriose Situation herrscht in der Bezirksliga Schwaben vor dem aktuellen Spieltag. Dem FC Penzing, der eigentlich auf dem dritten Tabellenplatz rangiert, wurde ein Spiel aufgrund eines formalen Fehlers im Spielberichtsbogen aberkannt. Deswegen finden sich die Penzinger auf dem fünften Platz wieder, punktgleich mit Bobingen und vier Punkte hinter Gersthofen. Für dieses verlorene Spiel möchten die Damen aus Penzing einen anderen Sieg einholen. Und auch sonst versprechen die Partien spannend zu werden, da drei starke Mannschaften aufeinandertreffen.

    Das Hinspiel gegen den TSV Gersthofen haben die Damen aus Penzing nach einem engen Spiel zu Hause mit 1:3 verloren, da Gersthofen eine bessere Tagesform zeigte. Für diese Niederlage will sich die Mannschaft revanchieren und hofft, den Schwung aus den letzten Spielen mitnehmen zu können, als man Aichach und Sonthofen deutlich mit jeweils 3:0 bezwang.

    Den zweiten Gegner aus Bobingen konnten die Penzinger im Hinspiel zwar besiegen, doch dies gelang erst im Tie-Break nach einem fast zwei Stunden lang dauernden Spiel.

    Der Fokus muss hier vor allem auf einer kompakten Spielweise liegen, so Außenangreiferin Anja Müller: „Im Hinspiel hatten wir den SSV gut im Griff, solange die ganze Mannschaft konzentriert um jeden Ball kämpfte. Doch sobald wir nachgelassen haben, konnten uns die Bobinger mit ihrer unkonventionellen Spielweise unter Druck setzen.“

    Das Ziel der Penzinger in dieser Partie steht also fest: Eine Wiederholung des Sieges aus dem Hinspiel. Dafür steht Trainer Juri Olbrich fast der komplette Kader zu Verfügung. Nur Andrea Epp wird aus beruflichen Gründen fehlen. (lt)

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