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Volleyball: Schwacher Auftritt der Volleyball-Damen in der Landesliga

Volleyball

Schwacher Auftritt der Volleyball-Damen in der Landesliga

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    Nicht nach Wunsch lief es am vergangenen Spieltag für die Landesliga-Damen der Lechrain Volleys.
    Nicht nach Wunsch lief es am vergangenen Spieltag für die Landesliga-Damen der Lechrain Volleys. Foto: Julian Leitenstorfer (Archiv)

    Es läuft nicht bei den Landesliga-Volleyballerinnen der Lechrain Volleys. Auch das vierte Spiel ging für das Team von Trainer Martin Wagner verloren. Diesmal ist die Niederlage besonders bitter.

    In Eichstätt wäre für die LRV-Damen viel mehr möglich gewesen. Aber nur in einem Satz zeigten sie, was sie wirklich können und so unterlagen sie mit 1:3. Standen die Vorzeichen unter der Woche noch gut, so fielen kurzfristig Christine Gerling (krank) und Sophie Zellhuber (verletzt) aus. Es blieben noch acht Spielerinnen, also wurde Chrissi Degle kurzerhand von der Libera zur Feldspielerin, um wenigstens eine Auswechselspielerin zu haben.

    Lechrain Volleys legen katastrophalen Start hin

    Das Spiel begann desaströs. Aufseiten der Lechrain Volleys passierten viel zu viele Eigenfehler und so endete der erste Durchgang mit 25:19 für Eichstätt. Auch im zweiten Satz hatte die Mannschaft laut Trainer Martin Wagner „den Kampf nie richtig angenommen“, es war viel zu still auf dem Feld und die Eigenfehlerquote immer noch zu hoch. Das Heimteam dagegen spielte ohne viel Aufsehens die Punkte aus und gewann 25:13.

    Kurz sah es so aus, als würde dem LRV-Team die Wende gelingen, denn den dritten Satz gewann es mit 25:18. Doch kaum hatte man das eigentliche Leistungsvermögen gezeigt, verfiel man wieder in alte Muster. Man agierte wieder zu zaghaft und leistete sich zu viele Fehler – mit dem 25:23 im vierten Satz holte Eichstätt den Sieg.

    Die Enttäuschung bei den LRV-Damen ist groß

    Nach dem Spiel machte sich Enttäuschung breit, denn nicht nur Martin Wagner meinte, „ein Sieg wäre locker drin gewesen“. Nun heißt es, mit neuer Motivation nach vorne zu schauen. Der nächste Gegner ist am 27. November der Tabellennachbar FTM Schwabing II. (lt)

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