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Volleyball: Schon wieder in Friedberg

Volleyball

Schon wieder in Friedberg

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    Penzings Volleyballerinnen (vorne, von links Babsi Reisacher, Steffi Nichelmann und Franziska Helmer) spielen „schon wieder“ in Friedberg.
    Penzings Volleyballerinnen (vorne, von links Babsi Reisacher, Steffi Nichelmann und Franziska Helmer) spielen „schon wieder“ in Friedberg.

    Penzing Am heutigen Samstag müssen die Volleyballerinnen des FC Penzing bereits zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit beim TSV Friedberg antreten. Dabei soll das Ergebnis ähnlich lauten wie vor einem Monat: Damals konnten die Penzinger zwei 3:0-Siege einfahren.

    Die FCP-Damen stehen am Samstag vor einer ungewöhnlichen Situation, dürfen sie doch, wie sonst normalerweise nur zu Hause, die ersten beiden Spiele bestreiten. Die Spielreihenfolge wurde bereits am Staffeltag getauscht, sodass Gastgeber Friedberg das 2. und 3. Spiel hat. Diese Situation ist für den FCP angenehm, weil der Spielfluss aus dem ersten Spiel mitgenommen werden kann.

    Dort trifft das Team mit dem VfL Buchloe auf einen alten Bekannten. Zwar spielt man in der laufenden Saison zum ersten Mal gegeneinander, doch man kennt sich von zahlreichen Freundschaftsspielen und aus den Vorjahren.

    Und gerade deshalb wird man das Team nicht unterschätzen, so Zuspielerin Christine Schöpf: „Betrachtet man die Ergebnisse der letzten Spieltage, dann sieht man, dass Buchloe schon einigen guten Mannschaften ein Bein gestellt hat.“

    So konnte der VfL beispielsweise den TSV Königsbrunn im Hinspiel besiegen und ergatterte im Rückspiel einen Punkt im Tiebreak. „Außerdem“, so Schöpf, „sind wir jetzt als ungeschlagener Tabellenführer die Gejagten, und die anderen Mannschaften werden besonders viel Ehrgeiz entwickeln, wenn sie gegen uns spielen.“ Das Penzinger Team wird daher besonders darauf achten, die Eigenfehler gering zu halten, um einen Sieg zu holen.

    Im zweiten Spiel trifft der FCP dann auf den Gastgeber vom TSV Friedberg. Diesen konnte man im Hinspiel vor einem Monat mit 3:0 besiegen, doch die ersten beiden Sätze waren umkämpft. Schöpf sieht den Vorteil der Penzinger in der mannschaftlichen Geschlossenheit: „Ich habe das Gefühl, dass in dieser Saison die Chemie im Team stimmt, und wir dadurch das nötige Selbstbewusstsein haben, die Spiele ohne größere Durchhänger gewinnen zu können. Daher ist es auch egal, in welcher Besetzung wir auf dem Feld stehen.“

    Hier kommt Penzings Coach Juri Olbrich zugute, dass er heute aus dem Vollen schöpfen kann, da inzwischen alle Spielerinnen ihre Verletzungen auskuriert haben. (lt)

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