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Trotz Pleiten ist ein Fortschritt erkennbar

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Trotz Pleiten ist ein Fortschritt erkennbar

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    Während sich die erste Herrenmannschaft bereits in der Winterpause befindet, hat die zweite Garde der Red Hocks Kaufering noch einige Termine. Im Heimspiel gegen die SG Nürnberg/Rohrdorf hatte das Team die Vorgabe, Erfahrungen gegen den starken Gegner zu sammeln und das Spiel knapp zu halten. Das gelang zwar am Ende nicht ganz, aber ein Fortschritt war erkennbar.

    Nach dem ersten Drittel lag man mit 1:2 zunächst noch auf Schlagdistanz, im zweiten Abschnitt zog die SG schließlich auf 1:6 davon, am Ende stand ein 2:8 zu Buche. Somit galt es, die angepeilten ersten Punkte im zweiten Spiel gegen FC Stern München zu holen.

    Den Münchner Führungstreffer konnte Tobias Rietig beantworten, kurz nach der ersten Drittelpause gelang Verteidiger Stefan Dott sogar die Führung. Unkonzentrierte fünf Minuten brachten den Münchnern dann aber wieder einen 4:2-Vorsprung ein.

    Nachdem Stern in der Folge noch erhöhte, blieb der Schlusspunkt, das 5:3 durch Stephan Rietig, lediglich Ergebniskosmetik. Trotz zweier Niederlagen war ein deutlicher Leistungsfortschritt der Mannschaft um Kapitän Lukas Wexenberger erkennbar. (lt)

    Red Hocks: Welzmiller/Schwarz – K. Keß, Wexenberger, Eichenseer, Renner (0/2), Sikora, T. Rietig (1/1), Kögel, Dott (3/0), S. Rietig (1/0), Perkuhn, V. Schmitz, J. Tobisch, Sachweh, A. Scheid, Stork, Negele, R. Wipfler, C. Widmann.

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