Landsberg Stefan Strohhofer, Muriz Salemovic und Robert Rakaric drehten ihre Runden auf der Tartanbahn – derweil spielte bereits die erste Mannschaft des TSV Landsberg gegen die Bayern-Auswahl der Polizei.
Mit einigen Umstellungen war TSV-Trainer Sven Kresin in die Partie gegangen. So standen Schuster, Enzi, Steber und Kadir Ayoglu in der Anfangsformation, im Tor bekam Marc Freier Spielpraxis.
Trotzdem hatten die Landsberger die Gäste klar im Griff – allerdings haperte es im Abschluss, und es ging mit einem torlosen Unentschieden in die Pause.
In der zweiten Hälfte ging es schnell: Bereits in der 48. traf Kadir Ayoglu zum 1:0. Stefan Strohhofer war nur eine Minute im Spiel, als er in der 59. auf 2:0 stellte, und der mit ihm eingewechselte Robert Rakaric traf in der 62. zum 2:0.
Auch Muriz Salemovic war mittlerweile eingewechselt worden, und er genoss es sichtbar, mit dem Gegner seine Spielchen zu treiben. „Der macht, was er will“, lautete der etwas gefrustete Kommentar eines Abwehrspielers der Polizei.
Zwar kamen die Gäste in der 64. durch einen gut geschossenen Elfmeter zum 3:1, doch die Landsberger tankten weiter Selbstvertrauen: In der 65. stellte wiederum Rakaric auf 5:1 und in der 70. bereitete Salemovic traumhaft vor – Stefan Strohhofer hatte keine Mühe mehr, den Ball zum 5:1-Endstand über die Linie zu schieben. (mm)