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Skiffmania: Schnelle Boote segelten um die Wette

Skiffmania

Schnelle Boote segelten um die Wette

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    Hoch her ging es bei der Skiffmania auf dem Ammersee.
    Hoch her ging es bei der Skiffmania auf dem Ammersee. Foto: Foto: Wallo Linne

    Dießen Zum Saisonauftakt waren in Dießen wieder die schnellen Skiffboote zu Gast. Bei der Skiffmania des Diessner-Segel-Clubs waren sechs Bootsklassen mit einer erfreulichen Teilnehmerzahl am Start, lediglich die Rennen der 29erXX und die RS Feva mussten wegen zu wenigen Meldungen abgesagt werden.

    Bei besten Bedingungen fuhren die großen 18-Footer alle 12 geplanten Wettfahrten. Den Dr. Christian Fries Gedächtnispreis sicherte sich zum zweiten Mal das „Berlin Syndikat“ von Philipp Nocke (Berliner Yacht Club) souverän mit sechs Siegen vor dem Münchner Team „Eurolink“ um Mike Keeser. Beim Olympiaboot 49er blieb der Sieg am Ammersee, es gewannen ebenfalls überlegen mit 5 Siegen bei 8 Wettfahrten Phillipp Müller/Moritz Janich vom Herrschinger Segelclub. Das größte Feld stellten wieder die 29er mit 30 Booten.

    Im Jugendskiff ging es auch wesentlich enger zu, die Mannschaft mit den meisten Siegen wurde in der Gesamtwertung nur Zweiter. Antonia von Pfister/Julia Kramer (Sees-haupt) konnten zwar 3 Wettfahrten gewinnen, hatten jedoch auch einen 6., 7. und 11. Platz als Streichergebnis zu verbuchen. Daher setzten sich die konstanter segelnden Brüder Munk (Skipper Gilde Schwaben) knapp durch.

    Bei den Einmannbooten Musto Skiff und Int. Moth setzten sich bei jeweils vier Teilnehmern Michael Huebner und Carlo Mäge durch. Die Int 14 dominierten Stefan Ritsche (Radolfzell)/Dominik Entzminger (TSV Utting). (lt)

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