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Segeln: Der Startschuss ist gefallen

Segeln

Der Startschuss ist gefallen

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    Der Startschuss ist gefallen
    Der Startschuss ist gefallen

    Utting Ein Fehlstart kann immer mal passieren, aber im zweiten Anlauf klappte alles: Auf dem Ammersee fiel gestern der Startschuss für den Europa-Cup der O-Jollen, der auch die inoffizielle Europameisterschaft ist.

    Insgesamt 73 Teilnehmer waren an den Ammersee gekommen, aus ganz Deutschland, aus Österreich, der Schweiz und den Niederlanden. „Wir sind mit der Teilnehmerzahl sehr zufrieden“, sagte Josefine Althaus vom Organisations-Team des Augsburger Segler-Clubs (ASC). Doch nicht nur das Starterfeld entspricht den Vorstellungen, auch das Wetter spielte zum Auftakt sehr gut mit. „Besser kann es kaum sein“, freute sich Althaus: Sonnenschein und ausreichend Wind. Das wurde auch gleich ausgenutzt, denn der erste Start wurde von Wettfahrtleiter Michael Erhard gleich nach vorne verlegt.

    Insgesamt zehn Wettfahrten sind bei der noch bis Samstag dauernden Regatta geplant. „Wir werden versuchen, so schnell wie möglich diese zehn Wettfahrten durchzuführen“, erklärte Josefine Althaus. Ab vier beendeten Wettfahrten gibt es dann nämlich auch ein Streichergebnis.

    Es könnte also durchaus sein, dass man den Samstag gar nicht mehr braucht, denn der Wetterbericht, den sie regelmäßig abruft, klingt verheißungsvoll: „Große Veränderungen sind nicht ins Sicht. Es soll weiterhin trocken bleiben und der Wind liegt bei ein bis vier Beaufort, das ist ideal für O-Jollen.“

    Erfahrung hat der Augsburger Segler-Club mit großen Regatten schon genug gesammelt – unter anderem richtete der Verein vor zwei Jahren die internationale deutsche Meisterschaft aus. Während die Segler auf dem Wasser um Positionen kämpfen, gibt es genügend Möglichkeiten für die Begleitpersonen, sich die Zeit zu vertreiben, denn auch ein großes Rahmenprogramm wurde vorbereitet. (mm)

    http://www.asc-utting.de

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