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Schützen: Für Karsch läuft es nicht

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Für Karsch läuft es nicht

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    Nicht sonderlich gelaufen ist es bei den deutschen Spitzenschützen bei der letzten Weltcupveranstaltung dieses Jahres in Gabala (Aserbaidschan). Dies gilt auch für Monika Karsch. Die gebürtige Rotterin, die kürzlich bei den Europaspielen in Baku in ihrer Paradedisziplin Sportpistole mit 579 Ringen noch Bronze geholt hatte, erreichte diesmal nur bescheidene 569 Ringe und landete damit weit abgeschlagen auf Rang 53. Dass Karsch mit 378 Ringen drei Tage zuvor auf Platz 30 noch beste Schützin des DSB-Teams mit der Luftpistole war, spricht auch nicht für die Form der deutschen Damen in dieser Disziplin.

    Nicht in Aserbaidschan am Start war diesmal Michael Janker. Da er bei den Europameisterschaften in Maribor für den deutschen Schützenbund bereits einen Quotenplatz für die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro erkämpft hatte, entschied der Bundestrainer kurzfristig, anderen Aktiven noch die Möglichkeit zu geben, Weltcuperfahrung zu sammeln. (fü)

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