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Luftgewehr: Überraschung blieb aus

Luftgewehr

Überraschung blieb aus

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    Monika Niederkofler gewann ihre beiden Partien für die FSG Dießen, dennoch reichte es für das Ammersee-Team nur zu einem Sieg in der Bayernliga.
    Monika Niederkofler gewann ihre beiden Partien für die FSG Dießen, dennoch reichte es für das Ammersee-Team nur zu einem Sieg in der Bayernliga. Foto: Thorsten Jordan

    Genau der Papierform nach gelaufen ist es für das Luftgewehrteam der FSG Dießen beim dritten Wettkampftag in der Bayernliga Süd-West.

    Dem erwarteten Erfolg über Schlusslicht Breitenthal folgte eine umkämpfte Partie gegen Titelanwärter Staudheim, bei der sich das Ammerseequintett mit einer Portion Pech 2:3 geschlagen geben musste.

    Beim 5:0 über Breitenthal hatten Alexander Reiner bei seinem Debüt auf Position eins und Monika Niederkofler auch das nötige Glück auf ihrer Seite. Beide behielten mit einem einzigen Ring Unterschied die Oberhand.

    Ansonsten aber lief es recht klar für Dießen. Eva Maria Stainer und Stephan Sanktjohanser brachten einen sicheren Vorsprung ins Ziel. Und das Ausnahmetalent Maximilian Ulbrich durfte sich über eine gelungene Feuertaufe in der Bayernliga freuen.

    Der 14-Jährige war als Ersatz für Anna Schweizer erstmals am Stand. Mit diesem Erfolg wurde das Vorratspolster für den primär angestrebten Klassenerhalt weiter aufgestockt.

    Fast hätte die FSG im Schlagerkampf des Nachmittags auch noch Mitfavorit Staudheim zu Fall gebracht. Doch für das Teilglück gegen Breitenthal musste man nun „büßen“. Eva Maria Stainer kam um einen einzigen Ring zu kurz, Youngster Maximilian Ulbrich trotz einer großartigen Vorstellung und 389 Ringen um zwei gegen Stefan Lindel, der seinen bisherigen Schnitt gleich um sieben Ringe überbot.

    Ohne Chance war Alexander Reiner in der Spitzenpartie gegen die überragende Sandra Specht. So reichten die Einzelerfolge von Monika Niederkofler und Stephan Sanktjohanser nicht ganz aus.

    Beim dritten Wettkampftag am 22. November geht es für die FSG Dießen in Großaitingen um den Verbleib in der Spitzengruppe oder den Rückfall ins Mittelfeld. Die beiden Gegner Bergheim und Prittlbach sind vor allem auf den Spitzenpositionen sehr stark besetzt.

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