Drei Siege in Folge hat der TSV Landsberg zuletzt in der Landesliga eingefahren. Jetzt soll Nummer vier folgen. Um 18.15 Uhr sind Spielertrainer Sven Kresin und sein Team am Mittwoch beim Nachbarn TSV Schwabmünchen zu Gast. Mit einem Sieg würden die Landsberger punktemäßig zum aktuellen Tabellenachten VfB Eichstätt aufschließen.
Nach dem sehr guten Spiel in Kottern, das die Landsberger auch hoch verdient mit 4:1 gewonnen haben, fährt man mit genügend Selbstvertrauen nach Schwabmünchen, um auch dort bestehen zu können. Die Gastgeber scheinen jedenfalls gewarnt zu sein. „Ein gutes Pferd springt so hoch wie es muss. Doch gegen die Landsberger müssen wir eindeutig höher springen als zuletzt“, wie Schwabmünchens Trainer Guido Kandzioa gegenüber unserer Zeitung sagte.
„Es sind alle dabei, die Füße haben“, sagt Landsbergs Trainer Sven Kresin, denn auch er und sein Team freuen sich auf diese Partie. „Man muss nur die Tabelle ansehen – Schwabmünchen ist Dritter, wir sind Zehnter und dann weiß man, wer der Favorit in diesem Spiel ist“, so Kresin. Die Rollenverteilung ist ihm aber gerade recht, ebenso wie das Auswärtsspiel. „In unserer jetzigen Situation ist es mir lieber auswärts.“ Da könne man das Spiel auf sich zukommen lassen, wobei „wir natürlich trotzdem unter Zugzwang sind“. Mehr dazu in der Printausgabe des Landsberger Tagblatts.