„Ich fühle mich wie ein geprügelter Hund.“ So beschreibt Landsbergs Trainer Sven Kresin seinen Gemütszustand nach der 0:2-Niederlage gegen Füstenfeldbruck. „Das waren jetzt zwei Heimspiele und zwei 0:2-Niederlagen, das muss auch ich erst einmal verdauen.“ Auch diesmal habe die Mannschaft „viele Sachen gut gemacht“, doch die zwei Fehler in der Abwehr seien sofort mit den Gegentoren bestraft worden. „Und wir können die Chance, die wir uns herausarbeiten einfach nicht verwerten“, hadert er mit dem Schicksal. Mehr dazu in der Printausgabe des Landsberger Tagblatts.
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