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Landesliga: Die Tore sprechen für sich

Landesliga

Die Tore sprechen für sich

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    Endlich mal eine – mit Landsberger Fans – gut gefüllte Tribüne wünscht sich TSV-Trainer Sven Kresin zum letzten Heimspiel in dieser Saison am kommenden Samstag.
    Endlich mal eine – mit Landsberger Fans – gut gefüllte Tribüne wünscht sich TSV-Trainer Sven Kresin zum letzten Heimspiel in dieser Saison am kommenden Samstag. Foto: Archivfoto: Julian Leitenstorfer

    Landsberg Zwei Spieltage stehen in der Landesliga noch aus – die kann der TSV Landsberg ganz entspannt in Angriff nehmen. Nachdem Wacker Burghausen am vergangenen Samstag verloren hatte, war bereits klar, dass Sven Kresin und seine Mannschaft den Klassenerhalt geschafft hatten. Trotzdem haben die Landsberger in Unterföhring mit dem 4:3-Erfolg noch mal einen draufgesetzt.

    Dabei zeigten die Landsberger wieder einmal, dass vor allem ihre Offensive in Bestform ist. Mit Stefan Strohhofer hat der TSV mit den besten Torjäger der Liga in seinen Reihen: 24 Treffer erzielte Strohhofer bislang und liegt damit zusammen mit dem Affinger Daniel Raffler an der Spitze. Auch mit der Zahl der erzielten Treffer stehen die Landsberger ganz weit oben: 73 waren es bislang und nur der Tabellenvierte TSV Kottern kann bislang mit 74 Toren eins mehr vorweisen.

    Angesichts dieser Zahlen hofft der Landsberger Trainer Sven Kresin, dass auch die Zuschauer die Landsberger Spielweise honorieren. „Man kann ja nach dem Spiel oder vorher am Samstag grillen“, so der Landsberger Trainer – im Übrigen gebe es auch im Stadion sehr gute Wurstsemmeln von einem Landsberger Metzger.

    Gang zurückschalten gibt es nicht

    Auch wenn der Klassenerhalt nun kein Thema mehr ist, so haben die Landsberger bereits gezeigt, dass sie deshalb keinen Gang zurückschalten wollen – und das wird sich beim letzten Heimspiel in dieser Saison am Samstag (15 Uhr) gegen Markt Schwaben auch nicht ändern.

    Zwar ist das Hinspiel mit einem torlosen Remis ausgegangen, doch gerade aus diesem Grund werden die Landsberger sicher versuchen, ihre Bilanz weiter zu verbessern – und für Stefan Strohhofer geht es um die Krone des Torjägers.

    Das letzte Heimspiel in dieser Saison

    „Wenn zum Abschluss jetzt einmal 250 Zuschauer kommen würden, wäre das sehr schön. Und die Mannschaft hat sich das auch verdient“, plädiert Kresin beharrlich. „Ich könnte schon ein Band einlegen und auf ,play’ drücken“, meint er mit einer gewissen Ironie. Doch da es das letzte Heimspiel in dieser Saison ist, hat er die Hoffnung noch nicht aufgegeben. (mm)

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