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Landesliga: Ähnliche Ausgangssituation

Landesliga

Ähnliche Ausgangssituation

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    Warm dürfte es den Spielern am Samstag werden: Um 14 Uhr ist Anpfiff zum Landesliga-Spiel Fürstenfeldbruck - TSV Landsberg.
    Warm dürfte es den Spielern am Samstag werden: Um 14 Uhr ist Anpfiff zum Landesliga-Spiel Fürstenfeldbruck - TSV Landsberg. Foto: Julian Leitenstorfer

    Die Ausgangssituation für die Landesliga-Kicker des TSV Landsberg ähnelt der am vergangenen Mittwoch: Während die Mannschaft von Sven Kresin mit ihrem Start – vier Punkte aus zwei Spielen – durchaus zufrieden sein kann, steht der Gastgeber SC Fürstenfeldbruck noch mit leeren Händen da: Zwei Spiele, zwei Niederlagen lautet die Bilanz.

    Auf 14 Uhr war das Spiel am Samstag angesetzt und wurde auch nicht verlegt. „Wir haben es uns schon überlegt, aber um 17 oder 18 Uhr ist es noch genauso warm“, sagt Brucks Abteilungsleiter Alfred Thurner. Beim Abschlusstraining am Donnerstagabend sei von den Spielern kein Verlegungswunsch gekommen. „Dann müssen wir eben mehr Pausen machen“, so Thurner.

    Trotz der beiden Niederlagen zum Auftakt gab sich Thurner noch relativ gelassen. „Man darf nicht vergessen, dass wir nach dem Abstieg zehn Spieler verloren haben“, erinnert er. Nun setzte man auf die jungen Spieler, und „denen muss man eben noch etwas Zeit geben“. Man sei in beiden Spielen nicht schlechter als der Gegner gewesen, aber „wir haben halt das Toreschießen vergessen“.

    Die Serie weiter ausbauen

    Daran müssten sich die Brucker nun nicht ausgerechnet gegen Landsberg „erinnern“. Der TSV jedenfalls möchte seine Serie zu Beginn gleich weiter ausbauen. Allerdings: „Die Brucker wollen sicher zu Hause in ihrem zweiten Heimspiel in die Erfolgsspur einbiegen“, sagt Kresin. Wobei „auch wir hinfahren, um etwas mitzunehmen“.

    Im Team der Landsberger wird sich nicht viel ändern – einzig Sebastian Gilg ist wieder zurück. „Aber man hat gesehen, dass wir auch mit dem Kader von Mittwoch eine Mannschaft wie Thannhausen schlagen können“, sagt der Landsberger Trainer. Die Gäste seien nämlich „nicht schlecht, sie sind nur noch nicht so eingespielt“. Das habe man bei den langen Bällen gesehen, die vor allem in der ersten Halbzeit mehrmals für Gefahr vor dem Landsberger Tor gesorgt hatten. „Da kam die Pause gerade recht“, sagt Kresin, er habe die Fehler angesprochen, und „in der zweiten Hälfte hatte Thannhausen auch keine echte Chance mehr.“

    So konnte sich der Landsberger Trainer am Ende auch darüber freuen, dass die Null stehen geblieben ist. Mit Fürstenfeldbruck hat sich Kresin bereits beschäftigt, doch in erster Linie gilt für ihn: „Ich muss auf meine Spieler schauen.“ Bislang ist das Konzept voll aufgegangen.

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