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Kreisliga: Schwabhausen hat sich schon eingewöhnt

Kreisliga

Schwabhausen hat sich schon eingewöhnt

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    Für die DJK Schwabhausen (weiße Trikots) geht es am dritten Spieltag heute nach Emmering.
    Für die DJK Schwabhausen (weiße Trikots) geht es am dritten Spieltag heute nach Emmering. Foto: Foto: Sibylle Seidl-Cesare

    Fuchstal, Schwabhausen Am Sonntag kommt der Tabellenführer der Kreisliga ins Fuchstal. Dann begrüßt der SVF ab 15 Uhr den TSV Gilching/Agelsried. „Wir wissen ganz genau, was uns da erwartet“, sagt Trainer Bernd Oerther, „die haben sich noch mal verstärkt und wollen nach oben.“

    Das Lazarett beim SV Fuchstal hat sich vor dem Kampf mit dem Ligafavoriten gelichtet. Von den sieben fehlenden Spielern der vergangenen Woche kehren mit Christian Sattler, Alex Schneider, Hans Speckbacher und Dominik Lutz vier wieder zurück. Dafür steht Oerther zufolge ein dickes Fragezeichen hinter den Einsätzen von Manuel und Christian Friess. Trotzdem: „Es sieht wieder gut aus bei uns. Und vergangene Woche haben sich die Reservespieler gut eingefügt“, so der Trainer, der vor dem morgigen Gegner viel Respekt, aber alles andere als Furcht zeigt und sich als Feldherr gibt. „Wir wollen eine Revolution machen gegen diese selbstbewusste Mannschaft. Die Hälfte von denen hat Erfahrung in der Bezirksober- und Landesliga. Raisting hat ihnen auch einen Punkt abgenommen und unsere Stärke war es schon immer, solch starken Gegnern daheim Paroli zu bieten.“

    Schwabhausen im „Über-Soll“

    Schon heute greift die DJK Schwabhausen ins Spielgeschehen ein und tritt ab 15 Uhr beim Mitaufsteiger und Vorletzten Emmering an. Und wenn die Schwabhauser genauso selbstbewusst wie in den beiden Auftaktpartien auftreten, sollte dort auf jeden Fall was zu holen sein. „Wir sind nicht der Favorit, aber haben durchaus Chancen. Emmering muss punkten“, sagt DJK-Trainer Sebastian Ostenrieder, der auf den verletzten Torjäger Markus Throm sowie auf Felix Lesser und Christian Thurner (beide Urlaub) verzichten muss. Mit den bisherigen Auftaktleistungen ist Ostenrieder zufrieden. „Vier Punkte aus zwei Spielen – das ist ein Über-Soll. Die Nervosität ist auch weg und das Team hat sich an die neue Liga gewöhnt.“ (wimd)

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