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Kreisliga: Für Fuchstal geht es erst los

Kreisliga

Für Fuchstal geht es erst los

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    Zuletzt konnten die Gilchinger Fans in Fuchstal jubeln – diesmal wollen die Fuchstaler in Altenstadt die Fahnen schwenken.
    Zuletzt konnten die Gilchinger Fans in Fuchstal jubeln – diesmal wollen die Fuchstaler in Altenstadt die Fahnen schwenken. Foto: Foto: Julian Leitenstorfer

    Landsberg Der Aufsteiger steht auf Platz 3 und die etablierte Kreisliga-Mannschaft auf Platz 13: Bislang haben Schwabhausen und Fuchstal für Überraschungen gesorgt. Positiv sollen diese für beide Teams an diesem Spieltag ausfallen. Schwabhausen kann sich gegen Schlusslicht Starnberg durchaus etwas ausrechnen und auch für Fuchstal scheint der erste Sieg in Altenstadt in Reichweite, denn erstmals ist der Kader fast komplett.

    „Die 7 Punkte sind vermutlich mehr, als uns so mancher zugetraut hat“, ist Schwabhausens Trainer Sebastian Ostenrieder bislang „mehr als zufrieden“. Wenn seine Mannschaft ihre Leistung bringen kann, dann könnten auch gegen Starnberg weitere Punkte dazukommen. Aber das Spiel sei noch lange keine „g’mahte Wies’n“ warnt Ostenrieder vor dem Schlusslicht. Starnberg sei eine sehr junge Mannschaft und habe hervorragend ausgebildete Spieler. „Sie brauchen nur noch ein bisschen Zeit, bis sie ins Rollen kommen.“

    Auf der anderen Seite konnte sein Team aber die Aufstiegseuphorie gut mitnehmen und zeigt sich auch im Training ausgesprochen fleißig. Verzichten muss Ostenrieder zwar auf Routinier Markus Throm, der wohl verletzt ausfällt, doch ansonsten ist der Kader komplett.

    Das kann nun auch endlich Bernd Oerther bei Fuchstal vermelden – zuletzt hatte er fast die ganze erste Mannschaft ersetzen müssen. Allerdings: Einige Spieler müssen nach der Pause erst wieder aufholen.

    Lange Pechsträhne

    Trotzdem ist Oerther zuversichtlich: „Für uns geht es jetzt eigentlich erst richtig los.“ Nach den Abgängen sei klar gewesen, dass nur der Klassenerhalt das Ziel sein kann und da sei noch nichts verloren.

    Die Spieler seien fleißig im Training und die Pechsträhne mit Verletzten und Urlaubern sei nun lange genug gewesen. Auf jeden Fall will man die Klasse halten und das mit allen Mitteln, so Oerther. (mm)

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