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Kreisliga: Der Knoten muss platzen

Kreisliga

Der Knoten muss platzen

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    Am Sonntag stehen den Landkreis-Teams wieder „echte“ Spieler im Weg.
    Am Sonntag stehen den Landkreis-Teams wieder „echte“ Spieler im Weg. Foto: Foto: Julian Leitenstorfer

    Fuchstal, Schwabhausen Beim SV Fuchstal wartet man weiter auf den ersten Sieg in der aktuellen Saison in der Kreisliga. Weiterhin ohne Niederlage sind dagegen die Schwabhauser.

    Bei der zweiten Mannschaft des SV Raisting sind die Fuchstaler am Sonntag zu Gast – um 17 Uhr. „Das ist ein ganz hartes Brot“, sagt Füchse-Coach Bernd Oerther. Die junge Heimelf sei extrem kampfstark und „da müssen wir dagegenhalten“. Auch wenn er noch keine Torschlusspanik hat – so langsam müsse man anfangen zu punkten, um aus der unteren Tabellenregion wieder herauszukommen.

    Immerhin kann Oerther am Sonntag erstmals mit der gleichen Formation auflaufen wie am vergangenen Spieltag. Doch nicht nur das stimmt ihn zuversichtlich: Auch im Training hat es in den vergangenen zwei Wochen keine so großen Wechsel gegeben. „Die Urlaubszeit ist vorbei“, sagt Oerther und jetzt sei wieder mehr Kontinuität gegeben. Bereits in Altenstadt habe man das gesehen, wobei sich die Fuchstaler selbst um den Lohn der Arbeit brachten, als man gegen Ende des Spiels sämtliche Taktikvorgaben über Bord warf. „Das haben alle eingesehen und das darf uns nicht mehr passieren“, fordert Oerther für Sonntag.

    Gegner hat sich verstärkt

    „Alle Punkte, die wir jetzt bekommen, brauchen wir später nicht mehr holen“, lautet die Devise von Schwabhausens Trainer Sebastian Ostenrieder – und bislang hat man aus jeder Partie mindestens einen Zähler mitgenommen. Das ist auch gegen Unterpfaffenhofen so vorgesehen, wobei es sicher ein schweres Spiel wird, wie Ostenrieder sagt. „Die Mannschaft hat sich verstärkt und wird sicher einen Platz in der Spitzengruppe anstreben“, vermutet der Schwabhauser Trainer.

    Selbst muss er weiterhin auf Markus Thorm verzichten, der wohl noch länger ausfallen wird. „Ansonsten sind alle dabei“, so Ostenrieder und auch fit, denn mit der Trainingsbeteiligung ist er durchaus zufrieden. „Für uns gilt einfach weiterhin, es jedem Gegner so schwer wie möglich zu machen.“

    In Unterpfaffenhofen könnte es allerdings sein, dass er mit seinem Team auf Kunstrasen antreten muss. „Da sind wir nicht wirklich zu Hause“, sagt er, doch in der Vorbereitung hat er bereits einige Spiele auf diesem Untergrund angesetzt. „Bislang haben wir diese Spiele auch alle gewonnen“, ist er zuversichtlich. (mm)

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