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Kinsau geht in die Pause

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Kinsau geht in die Pause

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    Kinsau geht in die Pause
    Kinsau geht in die Pause

    Kinsau, Windach In der vergangenen Saison haben die Kinsauer sehnlichst die Winterpause herbeigewünscht – diesmal beginnt sie vorzeitig, doch man würde gerne weiterspielen. „Bislang war der Herbst immer unser Problem, aber wir haben die Vorbereitung umgestellt und jetzt auch einen breiteren Kader“, sagt Trainer Matthias Stohr. Mit dem 3:0 gegen Hohenpeißenberg haben die Kinsauer auch einen guten Abschluss geschafft. „Uns war klar, dass wir gewinnen müssen, um Hohenpeißenberg in Schlagdistanz zu halten“, sagt Stohr. Jetzt stehen erst einmal zwei Monate Pause an und dann beginnt die Vorbereitung für den Start im Frühjahr.

    Pech hatten die Windacher bei ihrer Niederlage gegen Schongau. „Nach dem 0:1 hatten wir drei Hundertprozentige und bringen sie nicht rein“, sagt Trainer Martin Ufer. Auch das 0:2 resultierte aus einem Freistoß, der „nicht gepfiffen werden muss“. Trotzdem ist der Windacher Coach nicht unzufrieden, denn „die Moral in der Mannschaft stimmt und vor der Saison hatten wir nicht damit gerechnet, so weit oben mitspielen zu können“. Da war es nämlich schon ein Problem, überhaupt zwei Mannschaften stellen zu können. Praktisch „überlebenswichtig“, so Ufer, war, dass drei Spieler aus der Jugend kamen, die sich auch gleich durchsetzten.

    Im Nachhinein konnte man mit dem 0:0 gegen Ditib noch froh sein, sagt Dettenschwangs Coach Salvatore Bonomo, denn die Landsberger „haben sich wirklich gut verkauft“. Bislang läuft es auch für ihn und sein Team „besser als wir es uns vorgestellt haben“. Aber es kommt ja noch die „heiße Phase im April jedes Spiel muss erst einmal gespielt werden“. Auch wenn ihm mehr Vorsprung lieb wäre: „Für die Liga ist es so natürlich spannender.“ (mm)

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