Landsberg Richtig krachen lassen haben es die Issinger: Durch den Sieg gegen Jahn Landsberg war der Aufstieg in die Kreisklasse perfekt. „Das war der Lohn für den Fleiß“, freut sich Trainer Manfred Gruber. Und wenn man den Aufstieg „jahrelang versucht, muss er auch richtig gefeiert werden“. Wahrscheinlich dauert dieses Fest noch die ganze Woche an und „für Sonntag fällt uns sicher auch noch was ein“, meint der Trainer.
Trotzdem will man das Spiel gegen Riederau ernst nehmen, dann hätte man die vorgenommene Serie geschafft: Zehn Spiele – zehn Siege. Um dann die Kreisklasse in Angriff zu nehmen. Die Mannschaft bleibt zusammen und so macht Gruber einen sehr zuversichtlichen Eindruck.
Kräftig gefeiert wurde am Sonntagabend in Lengenfeld. Zwar steht der SV als Absteiger fest, doch gegen Weil hat es endlich den ersten Sieg in dieser Saison gegeben. „Da sind einige Maß Bier über den Tisch gegangen“, sagt Trainer Max Kuisel, der sich selbst jedoch zurückgehalten hat. Für die Mannschaft war es aber unheimlich wichtig, doch noch ein Erfolgserlebnis zu haben. Der Trainer selbst war übrigens „immer davon überzeugt, dass es noch mit einem Sieg klappen würde“.
Am letzten Spieltag haben die Lengenfelder erneut Heimrecht, da im Spiel gegen Steingaden das Heimrecht getauscht wurde. „Vielleicht können wir ja Kinsau Schützenhilfe leisten“, hofft Max Kuisel, und: „10 Punkte wären schon schöner als 7“. (mm)