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Heimvorteil nutzen

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    Alle möglichen vier Punkte in der eigenen Anlage zu behalten, das ist die Aufgabe der Raistinger Pistolenschützen bei ihrer diesjährigen Heimpremiere in der Bayernliga Südwest am Sonntag, 12. November. Gegen das punktgleiche Waldkirch II dürfte dies beim Auftakt einige Anstrengungen kosten. Die Nachmittagspartie gegen Asbach-Bäumenheim sollte dagegen überhaupt keine Probleme bereiten.

    Die Reserve der Bundesligagröße Waldkirch hat sich nach dem Aufstieg gleich Respekt verschafft. Zusammen mit Raisting bilden die Nordschwaben bei jeweils 6:2 Punkten das Verfolgerduo des verlustpunktfreien Spitzenreiters HSG München. Beide Teams mussten ihre bisher einzige Niederlage gegen die Münchner hinnehmen.

    Vom bisherigen Ringschnitt her hat der Ammerseevertreter auf den vorderen drei Positionen eine Idee mehr zu bieten, auf vier und fünf besitzt Waldkirch II ein leichtes Plus. Aber was sind schon ein oder zwei Ringe im Schnitt? Die Morgenform wird diesen Schlagerkampf entscheiden.

    Bei der Nachmittagspartie spricht der Schnitt dagegen ein deutliches Wort. Die SG ist den Gästen auf fast allen Positionen um rund zehn Ringe voraus. Da darf nichts schiefgehen. Bei der Aufstellung der Gastgeber gibt es laut verpflichtender Setzliste überhaupt keine Veränderung. Philipp Mößmer und Ulrich Kranz bilden das ringgleiche Spitzenduo. Es folgen Dirk Munker, Helmut Weichart und Hermann Illgen. (fü)

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