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Handball: Jetzt soll es in der Hipper-Halle klappen

Handball

Jetzt soll es in der Hipper-Halle klappen

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    Ausnahmsweise spielen die Landsberger Handballer an diesem Samstag in der Hipper-Halle – vielleicht klappt es da mit dem ersten Sieg.
    Ausnahmsweise spielen die Landsberger Handballer an diesem Samstag in der Hipper-Halle – vielleicht klappt es da mit dem ersten Sieg. Foto: Foto: Thorsten Jordan

    Landsberg Das Heimspiel der Landsberger Handballer am Samstag gegen den TSV Niederraunau findet diesmal ausnahmsweise in der Isidor-Hipper-Halle statt, Beginn ist um 18.30 Uhr. Die Landsberger sind dabei wieder klarer Außenseiter, wollen aber alles geben, um endlich den ersten Sieg zu holen. Dies wäre ganz wichtig, um nicht jetzt schon langsam den Anschluss an die Nichtabstiegsränge zu verlieren.

    Dass die Saison sehr schwer werden würde, war allen klar beim TSV Landsberg. Die Leistungen waren bis auf das Spiel in Trudering gut und in allen Spielen war man gleichwertig und nah dran, trotz der vielen Ausfälle einen Sieg einzufahren.

    Beim Spiel gegen Niederraunau hofft nun Trainer Hubert Müller wieder auf den Einsatz von Tomi Schwirkmann und Tim Wilmes. „Unser Kader ist sehr dünn, und wenn dann noch zwei, drei wichtige Stammspieler ausfallen, wird es für uns sehr schwer“, sagt Hubert Müller. Dennoch ist er mit der Leistung des jungen Teams sehr zufrieden. „Auch die Stimmung im Team ist nach wie vor sehr gut. Aber so langsam sollten wir halt auch mal Punkte holen“, so der Landsberger Trainer weiter.

    Dass dies nun gerade gegen die, wie jedes Jahr, zu den Favoriten zählenden Gäste aus Niederraunau gelingt, wäre eine große Überraschung. Um eine Chance zu haben, müssen die Landsberger vor allem die wurfgewaltigen Rückraumschützen der Gäste in den Griff bekommen. Gegen sie will Müller wieder mit einer sehr offensiven Abwehr agieren. „Unsere Abwehr steht bisher sehr gut, wir müssen halt dann noch im Angriff unsere Chancen besser verwerten“, weiß Müller um die Schwächen im Landsberger Spiel.

    Schuberth fällt länger aus

    Länger fehlen wird leider Matse Schuberth, der sich einen Bänderriss im Sprunggelenk zugezogen hat. Bleibt also zu hoffen, dass Tomi Schwirkmann und Tim Wilmes spielen können – dann ist eine Überraschung sicher möglich. (lt)

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