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Handball: Heiße Endphase beginnt

Handball

Heiße Endphase beginnt

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    Auf lautstarke Unterstützung durch die Fans hoffen die Landsberger Handballer am heutigen Samstag, wenn FriedbergII zu Gast ist.
    Auf lautstarke Unterstützung durch die Fans hoffen die Landsberger Handballer am heutigen Samstag, wenn FriedbergII zu Gast ist. Foto: Foto: Thorsten Jordan

    Landsberg Mit dem Heimspiel gegen die zweite Mannschaft des TSV Friedberg am heutigen Samstag um 16 Uhr im Sportzentrum beginnt für die Landsberger Handballer die heiße Endphase im Kampf um den Klassenerhalt.

    In den noch ausstehenden fünf Partien, drei davon sind Heimspiele, wollen die Lechstädter mindestens sechs Punkte holen, was zum sicheren Ligaerhalt reichen müsste, da in dieser Saison nur drei Teams aus der Landesliga absteigen.

    Am besten wäre natürlich gleich ein Sieg heute gegen Friedberg. Aber das wird keine leichte Sache sein. Die Gäste sind immer schwer einzuschätzen, weiß man doch nie genau, in welcher Besetzung sie antreten und wie viele Akteure ihres Regionalligateams im Kader der Zweiten stehen.

    Konsequente Abwehr gefragt

    Auf alle Fälle müssen die Landsberger sich auf ein schnelles und körperbetontes Spiel einstellen. Da dürfen sich die Spieler um Kapitän Tomi Schwirkmann nicht zu viele Fehler im Angriff erlauben, und in der Abwehr muss man gegen die quirligen Friedberger hart und konsequent zur Sache gehen.

    „Die Friedberger Spieler trainieren zum Teil fünf Mal die Woche und sind uns damit von der Spritzigkeit her überlegen“, sagt auch Landsbergs Trainer Hubert Müller. „Wir müssen unsere Angriffe überlegt und sicher zum Abschluss bringen, um so ihr schnelles Konterspiel zu unterbinden“, gibt Müller für das heutige Spiel als Marschroute aus.

    Es steht den Landsbergern also eine sehr schwere Aufgabe bevor, und sie müssen schon eine sehr gute Leistung abrufen, um die Punkte an den Lech zu holen.

    Hoffnung macht im Lager der Gastgeber, dass die zuletzt erkrankten Andi Lerch und Oli Götsch wieder mit dabei sind. Und natürlich bauen die Landsberger auf ihr Publikum: Mit den Fans im Rücken will man die Gäste mit leeren Händen nach Hause schicken. (lt)

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