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Handball: Die Nerven behalten

Handball

Die Nerven behalten

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    Simone Rank und die TSV-Damen behielten die Nerven.
    Simone Rank und die TSV-Damen behielten die Nerven.

    Auch wenn es am Schluss noch mal eng zu werden drohte, die Handball-Damen des TSV Landsberg sicherten sich mit dem 20:18-Sieg gegen die HSG Isar-Loisach die nächsten Punkte in der Bezirksoberliga.

    Anders als in Weßling gelang diesmal der Start. Die wieder starke Lena Hierstetter legte mit drei Toren vor und Stella Makella, die nach ihrer Babypause auch immer besser in Fahrt kommt, erhöhte zum 4:1(5.). Die Gäste konterten, aber Landsberg blieb die bessere Mannschaft. Erst in Überzahl kam die HSG näher heran (6:4/9.). Dann legte Landsberg aber wieder vor und führte zur Pause mit 12:8.

    In der zweiten Halbzeit bauten die TSVlerinnen den Vorsprung weiter aus (18:12/46.), und es sah nicht so aus, als würde man noch Probleme bekommen. Zudem hatte man im Tor einen guten Rückhalt in Nadya Marx, die so manchen Wurf zunichtemachte, allein vier Siebenmeter vereitelte sie. Vor allem in der Schlussphase behielt sie die Ruhe.

    Doch dann nutzte die HSG eine Strafzeit für Landsberg zur Aufholjagd. Die TSV-Damen verloren im Angriff den Faden, die technischen Fehler häuften sich und die HSG verkürzte auf 16:18 (54.). Es kam Hektik auf, auch manche Entscheidung der Schiedsrichter trug dazu bei.

    Endlich traf Manuela Friedrich wieder für Landsberg, doch die Gäste witterten ihre Chance. In der 58. waren sie auf 18:19 dran, dann traf Stella Makella noch mal, und den Vorsprung ließen sich Landsbergerinnen auch in Unterzahl nicht mehr nehmen. (lt)

    TSV: Nadya Marx, Veronika Stöcker, Lena Hierstetter (5), Barbara Bonfert (1), Franziska Kemeny (3), Eliane Abe, Sabrina Dreher, Stella Makella (7/1), Simone Rank, Manuela Friedrich (2), Sandra Kolberg, Jessica Menius (2),

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