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Der Trainer ließ sich was einfallen
![Sofian Marrague (links) hat sich für das Spitzenspiel gegen Herrsching einiges einfallen lassen – tatsächlich konnte man den Tabellenführer auch überraschen und zunächst gab es zufriedene Mienen bei den Landsbergern (Mitte Max Matzer-Kernich, rechts Alexander Schwarz). Sofian Marrague (links) hat sich für das Spitzenspiel gegen Herrsching einiges einfallen lassen – tatsächlich konnte man den Tabellenführer auch überraschen und zunächst gab es zufriedene Mienen bei den Landsbergern (Mitte Max Matzer-Kernich, rechts Alexander Schwarz).](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Es hat nicht viel gefehlt, und Sofian Marragues Pläne wären aufgegangen
Vieles haben die Landsberger Handballer in der Bezirksoberliga im Heimspiel gegen den TSV Herrsching versucht, um dem Spitzenreiter ein Bein zu stellen. Manches hat auch funktioniert, aber letztlich hatte man zu viele Probleme im Angriff und unterlag schließlich mit 24:31. Für die Zuschauer war in dem intensiv geführten, emotionsgeladenen Spiel jedenfalls einiges geboten.
Vollkommen unüblich begann Landsbergs Trainer Sofian Marrague mit einer Manndeckung für Herrsching. Das war sowohl für die Zuschauer als auch für die Gegner sichtbar überraschend – und funktionierte zunächst (3:1/4.). Doch dann hatten die Gastgeber immer mehr Schwierigkeiten, zum Erfolg zu kommen, sie erzielten zehn Minuten lang kein Tor und Herrsching stellte sich immer mehr auf diese Abwehrvariante ein. Sofian Marrague versuchte alles und brachte sehr früh auch den siebten Feldspieler. Das eröffnete zwar neue Möglichkeiten, brachte aber zunächst keinen rechten Erfolg. Herrsching dagegen nutzte die individuelle Stärke seiner Spieler und zog in dieser Phase auf 7:3 weg. Erst in der 16. Minute gelang mit einem Siebenmeter der vierte Landsberger Treffer. Der bisher so erfolgreiche Landsberger Angriff hatte nicht seinen besten Tag, das nutzten die Gäste, um den Vorsprung auszubauen (6:12). Inzwischen hatte Landsberg auf eine 5-1-Abwehr umgestellt und traf nun auch selbst wieder, sodass es mit einem 10:16 in die Kabine ging.
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