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Hallenfußball: Wer darf zur Zugspitzmeisterschaft?

Hallenfußball

Wer darf zur Zugspitzmeisterschaft?

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    Die Fuchstaler (schwarze Trikots) bekommen es in der Vorrunde mit dem FC Penzing, TSV Altenstadt und TSV Schongau zu tun.
    Die Fuchstaler (schwarze Trikots) bekommen es in der Vorrunde mit dem FC Penzing, TSV Altenstadt und TSV Schongau zu tun.

    Für die Fußballer geht es am Freitag wieder in die Halle: In Peiting wird ab 18 Uhr die Endrunde der Gruppe West ausgetragen. Dafür haben sich fünf Mannschaften aus dem Landkreis qualifiziert – die Chancen stehen also gut, dass auch bei der Zugspitzmeisterschaft am Sonntag, 8. Januar, Teams aus dem Verbreitungsgebiet am Start sein werden.

    In zwei Gruppen spielen die Teams wie gewohnt die Vorrunde aus. Das letzte Gruppenspiel ist für 21.40 Uhr vorgesehen, dann geht es in die Halbfinals und die beiden Finalisten haben auch das Ticket für die Zugspitzmeisterschaft gelöst.

    Als einzige A-Klassen-Mannschaft hat der TSV Utting den Sprung in die Endrunde geschafft – alle weiteren Vereine spielen mit der ersten Mannschaft höherklassig.

    Was aber nichts heißen muss, denn der TSV Landsberg – als Bayernligist – schickte eine verstärkte Zweite in die Vorrunde. Zum Auftakt bekommen es die Uttinger allerdings mit dem VfL Denklingen zu tun, ansonsten ist noch der Kreisligist TSV Peiting in der Gruppe A.

    In der Gruppe B sind aus dem Landkreis der FC Penzing (Kreisliga) Und der SF Fuchstal (Kreisklasse) vertreten, sie treffen auf den TSV Altenstadt (Kreisliga) und den TSV Schongau (Kreisklasse).

    Die Penzinger hatten in der vergangenen Hallensaison die Qualifikation für die Zugspitzmeisterschaft geschafft, schieden dann aber etwas unglücklich in der Vorrunde aus. Besser war es damals für einen Landkreisvertreter gelaufen, der diesmal schon in der Vorrunde ausgeschieden ist: Jahn Landsberg. (mm)

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